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Vadersdorf, Eutin, Burg auf Fehmarn, Burgstaaken, Scharbeutz, Lemkenhafen, Bad Schwartau, Neustadt in Holstein, Heiligenhafen, Timmendorfer Strand, Großenbrode, Oldenburg in Holstein, Ahrensbök, Stockelsdorf, Ratekau, Lensahn, Grömitz

ISBN: 1159224560
ISBN 13: 9781159224561
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 82 S.
Erscheinungsdatum: 14.05.2012
Auflage: 1/2012
Format: 0.5 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 176 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3589531 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 82. Kapitel: Vadersdorf, Eutin, Burg auf Fehmarn, Burgstaaken, Scharbeutz, Lemkenhafen, Bad Schwartau, Neustadt in Holstein, Heiligenhafen, Timmendorfer Strand, Großenbrode, Oldenburg in Holstein, Ahrensbök, Stockelsdorf, Ratekau, Lensahn, Grömitz, Bosau, Dahme, Malente, Wangels, Neukirchen, Niendorf, Groß Parin, Grube, Heringsdorf, Gremersdorf, Gammendorf, Kellenhusen, Kasseedorf, Klingberg, Süsel, Curau, Beschendorf, Sierksdorf, Petersdorf auf Fehmarn, Schashagen, Dunkelsdorf, Landkirchen auf Fehmarn, Altenkrempe, Klein Mühlen, Staberdorf, Schönwalde am Bungsberg, Cleve, Cleverbrück, Rensefeld, Pönitz, Sereetz, Harmsdorf, Göhl, Klein Parin, Cismar, Kaltenhof, Pansdorf, Techau, Haffkrug, Damlos, Niendorf auf Fehmarn, Riepsdorf, Kabelhorst, Bannesdorf auf Fehmarn, Puttgarden, Bruhnskoppel, Manhagen, Bojendorf auf Fehmarn, Katharinenhof, Hobbersdorf, Kembs, Avendorf, Dänschendorf auf Fehmarn, Gleschendorf, Barkau, Neuratjensdorf, Quisdorf, Klenzau, Weißenhäuser Strand, Bisdorf auf Fehmarn, Wenkendorf, Rosenfelde, Klausdorf, Logeberg, Sulsdorf, Teschendorf. Auszug: Eutin - Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Eutin Eutiner Marktplatz mit Kirche St. Michaelis Seepromenade von EutinDer Name Eutin (ursprünglich Utin) ist slawischer Herkunft. Seine Bedeutung ist nicht ganz sicher, wahrscheinlich ist er von dem Personennamen "Uta" abgeleitet. Die slawischen Obotriten besiedelten seit dem 7./8. Jahrhundert n. Chr. das östliche Holstein und errichteten auf der Fasaneninsel im Großen Eutiner See eine Burg. Im Zuge der deutschen Ostsiedlung wanderten seit dem 12. Jahrhundert niederdeutsche und holländische Siedler zu. In und um Eutin siedelten sich Holländerfamilien an. 1156 wurde Eutin Marktort und Residenz der (Fürst)bischöfe von Lübeck, die Stadtrechte erhielt es im Jahre 1257. Nach der Aufhebung des Fürstbistums im Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde Eutin mit dem Stiftsgebiet als Fürstentum Lübeck Teil des Großherzogtums Oldenburg. 1937 kam dieser Landesteil durch das Groß-Hamburg-Gesetz als Landkreis Eutin an Preußen, nach dem Zweiten Weltkrieg an Schleswig-Holstein. Johann Gottfried Herder kam 1770 und begleitete den Eutiner Erbprinzen Peter Friedrich Wilhelm als Reiseprediger. Zwischen 1776 und 1829 erlebte Eutin eine kulturelle Blüte. Der Sturm-und-Drang-Lyriker Friedrich Leopold zu Stolberg, der Dichter und Homer-Übersetzer Johann Heinrich Voß, der Dramatiker Heinrich Wilhelm von Gerstenberg, der Philosoph Friedrich Heinrich Jacobi und andere weithin bekannte Schriftsteller lebten hier und bildeten den Eutiner Kreis. Matthias Claudius, Friedrich Gottlieb Klopstock, Wilhelm von Humboldt sowie andere bedeutende Persönlichkeiten kamen nach Eutin und suchten den Gedankenaustausch mit ihnen. Der weltberühmte romantische Komponist Carl Maria von Weber wurde 1786 hier geboren. Der Goethe-Maler Johann Heinrich Wilhelm Tischbein lebte und wirkte seit 1

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