Orgellandschaft Oberschwaben

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Orgel von St.Martin, Orgeln der Basilika St.Ulrich und Afra, Orgeln der Basilika St.Martin, Joseph Gabler, Liste der Orgeln in Oberschwaben, Orgelbau Schmid, Karl Joseph Riepp, Orgeln der Klosterkirche St.Verena, Reiser Orgelbau

ISBN: 115921879X
ISBN 13: 9781159218799
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 26 S.
Erscheinungsdatum: 07.10.2013
Auflage: 1/2013
Format: 0.2 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 74 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 5693594 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Orgel von St. Martin, Orgeln der Basilika St. Ulrich und Afra, Orgeln der Basilika St. Martin, Joseph Gabler, Liste der Orgeln in Oberschwaben, Orgelbau Schmid, Karl Joseph Riepp, Orgeln der Klosterkirche St. Verena, Reiser Orgelbau, Johann Nepomuk Holzhey, Georg Friedrich Schmahl, Johann Georg Aichgasser, Gebr. Späth Orgelbau, Orgelbau Sandtner, Meinrad Dreher, Joseph Anton Dreher, Franz Anton Kiene. Auszug: Die Orgellandschaft Oberschwaben geht in ihrem heute erhaltenen Bestand bis ins 17. Jahrhundert zurück. Insgesamt stehen in Oberschwaben rund 200 Orgeln unter Denkmalschutz. Chororgel in der Pfarrkirche St. Maria auf Schloss ZeilIn Augsburg ist erstmals um 1060 von einer Orgel die Rede, Kloster Weltenburg an der Donau besaß um 1077 ein Instrument. Im 1056 gegründeten Kloster Weingarten finden sich unter Abt Conradus de Wagenbach um 1242-1266 die frühesten Nachweise über Orgeln in Oberschwaben: "Item ad Organa VIII lib." In der romanischen Klosterkirche von Salem erklang ab 1250 eine Orgel, nachdem Papst Innozenz das Singen mit Orgelbegleitung erlaubt hatte. Die Orgelgeschichte des Ulmer Münsters beginnt 1414, als ein "orglenmaister" in der Stadt steuerpflichtig war. 1433 vollendete Meister Ludwig aus Breslau in der Liebfrauenkirche (Münster) zwei Orgeln. Die in Teilen älteste Orgel Oberschwabens ist die Chororgel der kath. Pfarrkirche St. Maria auf Schloss Zeil. Um 1609 erhielt "Meister Daniel wegen der Orgel" 36 Gulden und 38 Kreuzer. Vermutlich ist das Daniel Hayl aus Irsee, der in der Region mehrmals gearbeitet hat. Die Glanzzeit des oberschwäbischen Orgelbaus ist das 18. Jahrhundert. Hier entstanden in den Klöstern prächtige Orgeln, von denen sechs Werke überwiegend original erhalten sind. Es sind die beiden Gabler-Orgeln in Weingarten und Ochsenhausen, drei Orgeln von Johann Nepomuk Holzhey in Obermarchtal, Rot an der Rot und Weißenau (zwei weitere Instrumente von Holzhey sind in Neresheim und Ursberg erhalten). Dazu kommt die erwähnte Chororgel in der Schlosskirche Zeil. Zudem sind zwei Instrumente der Familie Schmahl (Jungingen 1770/71 von Georg Friedrich Schmahl und Berghülen 1780-84 von Johannes Matthäus Schmahl) in Teilen original erhalten. Das sind acht Orgeln des 18. Jahrhunderts, zu denen drei oder vier Instrumente im ehemals hohenzollerischen Teil des Landkreises Sigmaringen (etwa in den Klöstern Inzigkofen und Wald) kommen. Im noch nicht näher unters

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