Naturraum in Sachsen

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Zittauer Gebirge, Sächsische Schweiz, Lausitzer Bergland, Naturräume in Sachsen, Elstergebirge, Dippoldiswalder Heide, Osterzgebirge, Sächsisches Bergland und Mittelgebirge, Königshainer Berge, Westerzgebirge, Mittleres Erzgebirge

ISBN: 1159197989
ISBN 13: 9781159197988
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 28 S.
Erscheinungsdatum: 18.11.2011
Auflage: 1/2011
Format: 0.2 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 75 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3437173 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Kapitel: Zittauer Gebirge, Sächsische Schweiz, Lausitzer Bergland, Naturräume in Sachsen, Elstergebirge, Dippoldiswalder Heide, Osterzgebirge, Sächsisches Bergland und Mittelgebirge, Königshainer Berge, Westerzgebirge, Mittleres Erzgebirge, Vogtland, Sächsisch-Niederlausitzer Heideland, Oberlausitzer Bergbaurevier, Westlausitzer Hügel- und Bergland, Friedewald und Moritzburger Teichgebiet, Hohe Dubrau, Sächsisch-Böhmisches Kreidesandsteingebiet, Elbtalkessel, Erzgebirgsbecken, Oberlausitzer Gefilde, Sächsisches Lössgefilde, Döhlener Becken, Großenhainer Pflege, Lommatzscher Pflege, Mittelsächsisches Hügelland, Östliche Oberlausitz, Königsbrück-Ruhlander Heiden, Muskauer Heide, Vogtländische Schweiz, Östliches Erzgebirgsvorland, Bergbaurevier Südraum Leipzig, Oberlausitzer Heide- und Teichlandschaft, Lausitzer Grenzwall, Bitterfelder Bergbaurevier, Cottbuser Sandplatte. Auszug: Als Sächsische Schweiz wird der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet. Die durch ihre bizarren Felsformen bekannte Landschaft liegt südöstlich von Dresden beiderseits der Elbe. In der naturräumlichen Gliederung nach Meynen stellt die Sächsische Schweiz eine Haupteinheit (430) innerhalb des Sächsisch-Böhmischen Kreidesandsteingebietes (Haupteinheitengruppe 43) dar, das auf deutschem Boden ansonsten nur noch das Zittauer Gebirge als Haupteinheit beinhaltet. Die Nahtstelle beider Hauptgebirge, des Elbsandsteingebirges und des Lausitzer Gebirges, befindet sich auf tschechischem Boden, weshalb diese Naturräume räumlich voneinander getrennt sind. Die Arbeitsgruppe Naturhaushalt und Gebietscharakter der Sächsischen Akademie der Wissenschaften in Leipzig hat nun zu Anfang des 21. Jahrhunderts alle Mittelgebirge im sächsisch-böhmischen Grenzgebiet zur Übereinheit Sächsisches Bergland und Mittelgebirge zusammengefasst. Zwischen Sächsischer Schweiz und Zittauer Gebirge gehört dazu das Lausitzer Bergland, das nach Meynen noch mit den sich nördlich und östlich anschließenden Lösshügellandschaften zur Haupteinheit Oberlausitz zusammengefasst worden war; nach Westen setzt sich die neue Übereinheit in den Haupteinheitengruppen Erzgebirge und Vogtland fort. Physische Karte der Sächsischen SchweizÖstlich geht die Sächsische Schweiz in das Lausitzer Bergland und westlich ins Erzgebirge über. Der angrenzende tschechische Teil des Elbsandsteingebirges wird Böhmische Schweiz genannt. Die höchste Erhebung der Sächsischen Schweiz ist der Große Zschirnstein mit 562 m über NN. Der Name Sächsische Schweiz entstand im 18. Jahrhundert. Die beiden Schweizer Künstler Adrian Zingg und Anton Graff waren 1766 an die Dresdner Kunstakademie berufen worden. "Von ihrer neuen Wahlheimat aus sahen sie ostwärts, etwa einen Tagesmarsch entfernt, ein Gebirge liegen. Es zeigte ein merkwürdig abgeflachtes Panorama, ohne eigentliche Gipfel " () Diese fühlten sich von der Landschaft an ihr

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