Musiktherapie

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Musiktherapeut, Obertongesang, Theo Jörgensmann, Inge Latz, Guildo Horn, Helmut Kickton, Aktive Musiktherapie, Capella Antiqua Bambergensis, Hans Schadewaldt, Eugen Kolisko, Andreas Rett, Hans-Karsten Raecke, Renate Spitzner

ISBN: 1159191719
ISBN 13: 9781159191719
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 25 S.
Erscheinungsdatum: 18.11.2011
Auflage: 1/2011
Format: 0.2 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 70 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3422350 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Musiktherapeut, Obertongesang, Theo Jörgensmann, Inge Latz, Guildo Horn, Helmut Kickton, Aktive Musiktherapie, Capella Antiqua Bambergensis, Hans Schadewaldt, Eugen Kolisko, Andreas Rett, Hans-Karsten Raecke, Renate Spitzner, Guided Imagery and Music Psychotherapie, Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung, Ken Medema, Louis Ruyter Radcliffe Grote, Hans Volker Bolay, Lisa Sokolov, Michael Jüllich, Katharina Saalfrank, Klangtherapie, Vally Weigl, Monochord-Massage, Johannes Fischer, Rolf Reichelt, Musiktherapeutische Umschau, Deutsche Gesellschaft für Musiktherapie. Auszug: Musiktherapeut ist ein eigenständiger Heilberuf. Durch gezielten Einsatz von Musik wird in der Musiktherapie therapeutische Wirkung erzielt. Musiktherapie dient der Wiederherstellung, Erhaltung und Förderung seelischer, körperlicher und geistiger Gesundheit. Es gibt zwei Richtungen der Musiktherapie: In der rezeptiven Musiktherapie wird therapeutische Wirkung durch das Hören von Musik erzielt. In der aktiven Musiktherapie hingegen wird der Patient zum Musizieren motiviert und dadurch therapiert. "Während sich die Musiktherapie im stationär klinischen Bereich etabliert hat, spielt sie in der ambulanten Versorgung bisher nur eine unbedeutende Rolle." Durch ihre Fähigkeit starke emotionale Reaktionen hervorzurufen, war Musik schon früh mit Heilung und Wohlbefinden verbunden. Bis in die Frühantike hinein wurden durch das gezielte Versetzen in Trance die Götter beschworen und Dämonen vertrieben. In der klassischen Antike ging man davon aus, dass sich kranke Menschen in Unordnung befinden und durch die Hilfe von Musik die geistige und seelische innere Harmonie wiederhergestellt werden kann. Auch im alten Testament gibt es einen Hinweis auf den Einsatz von Musik zur Heilung von Krankheiten. In der Renaissance gewann der Zusammenhang von Affekten, vor allem der Melancholie, und Musik an Interesse. In Renaissance und Barock stand die Regulation des Blutes durch Schwingungen im Blickpunkt. In der Romantik wandelte sich das klassische medizinische Bezugssystem der Musik hin zum psychologisch ausgerichteten Schwerpunkt. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden die heutigen Bereiche der aktiven Musiktherapie, die rezeptive Musiktherapie verlor an Bedeutung. Nur Christoph Schwabe konzentrierte sich auf die rezeptive Arbeitsweise und entwickelte in den 1960ern seine Regulative Musiktherapie. Seit den 1980er Jahren stieg das Interesse an rezeptiver Musiktherapie wieder. Besonders spirituelle Richtungen galten als populär. Dabei wurde eine Vertiefung des seelischen Zustands, beispielsw

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