Maya

Lieferzeit: Lieferbar innerhalb 14 Tagen

16,92 

Puuc, Maya-Sprachen, Tzolkin, Maya-Tolteken, Chronologie des präkolumbischen Mesoamerika, Popol Vuh, Lange Zählung, Maya-Kalender, Chenes-Stil, Wolfgang Gockel, Maya-Schrift, Zahlendarstellung der Maya, Codex Dresdensis, Ernst Förstemann

ISBN: 1159157014
ISBN 13: 9781159157012
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 46 S.
Erscheinungsdatum: 18.11.2011
Auflage: 1/2011
Format: 0.3 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 109 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3421741 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Puuc, Maya-Sprachen, Tzolkin, Maya-Tolteken, Chronologie des präkolumbischen Mesoamerika, Popol Vuh, Lange Zählung, Maya-Kalender, Chenes-Stil, Wolfgang Gockel, Maya-Schrift, Zahlendarstellung der Maya, Codex Dresdensis, Ernst Förstemann, Chan Santa Cruz, Linda Schele, Sacbé, Sprechendes Kreuz, Rokjá Pomtilá, Heinrich Berlin, Zinacantan, Liga von Mayapán, Juri Walentinowitsch Knorosow, Tatiana Avenirovna Proskouriakoff, Milpa, John Eric Sidney Thompson, X-Cacal Guardia, Chilam Balam, Ulama, TV Maya, Rio-Bec-Stil, Maya-Codices, Cruzoob, David Stuart, Ajaw, Codex Tro-Cortesianus, Chak Mo'ol, Emblemglyphe, Relación de las cosas de Yucatán, Codex Peresianus, Ah puch, Landa-Alphabet, Codex Grolier, Baktun. Auszug: Die Maya sind ein indigenes Volk bzw. eine Gruppe indigener Völker in Mittelamerika, die insbesondere aufgrund der von ihnen im Präkolumbischen Mesoamerika gegründeten Reiche und ihrer hoch entwickelten Kultur bekannt sind. Heutige Maya (Yucatán, México)In ihrer Blütezeit stellten sie eine mächtige Hochkultur dar. Man spricht zumeist von einer Maya-Kultur; tatsächlich gibt es auch viele Gemeinsamkeiten zwischen den verschiedenen Fundstellen aus der Vergangenheit - doch stehen hinter dieser Kultur verschiedene Völker mit miteinander mehr oder weniger eng verwandten Maya-Sprachen. Nicht nur wegen der räumlichen Gegebenheiten unterscheidet man traditionell zwischen Hochland- (in Chiapas und Guatemala) und Tieflandmaya (in Yucatán, im Petén und Belize). Im Lauf der Geschichte lässt sich eine Verschiebung der hochkulturellen Zentren vom Hochland ins Tiefland und dann in den Norden von Yucatán beobachten. Zur Zeit der Ankunft der Spanier Ende des 15. Jahrhunderts lagen die Zentren der nachklassischen Maya-Kultur im äußersten Norden von Yucatán, während das zentrale Tiefland nur noch dünn besiedelt war. Im südwestlichen Hochland existierte zu diesem Zeitpunkt eine recht eigenständige Maya-Kultur: die Kultur der Quiché. Im Gegensatz zu vielen anderen indigenen Völkern existieren die Maya noch heute und leben auf der Yucatán-Halbinsel sowie in Belize, Guatemala und Honduras. Berühmt sind die Maya für den Anbau von Mais, ihre Mathematik und für ihren hoch entwickelten Kalender, geschrieben in Hieroglyphen. Die mittlerweile weitgehend entzifferte Schrift war, obwohl auf Bildsymbolen basierend, mehr als eine reine Ideogrammschrift und war bis zur Ankunft der Spanier das einzige Schriftmedium in Amerika. Kunsthandwerk (Bearbeitung von Stein, Keramik, Holz, Textilien) und Malerei waren hoch entwickelt, Metallverarbeitung (Gold, Silber, Kupfer) spielte erst spät und fast nur für rituelle Zwecke eine Rolle, nicht für die Werkzeugherstellung. In den Städten gab es bis zu 75 m hohe S

Das könnte Ihnen auch gefallen …