Kryptologisches Gerät

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Enigma, Enigma-M4, M-209, Enigma-Uhr, Enigma-G, TypeX, Enigma-Walzen, Zyklometer, T-310/50, Cryptophon, Turing-Bombe, PURPLE, SIGABA, Colossus, Lorenz-Schlüsselmaschine, Fialka, Schlüsselgerät 39, Rotor-Chiffriermaschine, T52, M-325

ISBN: 1159109907
ISBN 13: 9781159109905
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 58 S.
Erscheinungsdatum: 21.09.2012
Auflage: 1/2012
Format: 0.4 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 134 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 4022859 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 57. Kapitel: Enigma, Enigma-M4, M-209, Enigma-Uhr, Enigma-G, TypeX, Enigma-Walzen, Zyklometer, T-310/50, Cryptophon, Turing-Bombe, PURPLE, SIGABA, Colossus, Lorenz-Schlüsselmaschine, Fialka, Schlüsselgerät 39, Rotor-Chiffriermaschine, T52, M-325, Schlüsselgerät 41, Siemens & Halske T43, NEMA Neue Maschine, Skytale, Bomba, Jefferson-Walze, Zerhacker, Kryha, Chiffrierscheibe, Navy Comparator. Auszug: Die ENIGMA ist eine Rotor-Schlüsselmaschine, die im Zweiten Weltkrieg im Nachrichtenverkehr des deutschen Militärs verwendet wurde. Auch andere Dienststellen, wie Polizei, Geheimdienste, diplomatische Dienste, SD, SS, Reichspost und Reichsbahn, setzten sie zur geheimen Kommunikation ein. Das Wort "Enigma" (aµa) kommt aus dem Griechischen und bedeutet Rätsel. Zeichnung aus dem, Erfinder: Arthur Scherbius.Nach dem Ersten Weltkrieg suchten die deutschen Militärs nach einem Ersatz für die inzwischen veralteten, umständlichen und unsicheren manuellen Verschlüsselungsverfahren (beispielsweise ADFGX oder Codebücher), die bis dahin verwendet wurden. Hierfür kamen maschinelle Verfahren in Betracht, weil sie eine einfachere Handhabung und eine verbesserte kryptographische Sicherheit versprachen. Basierend auf zu Beginn des 20. Jahrhunderts neu aufgekommenen Techniken, wie der elektrischen Schreibmaschine und dem Fernschreiber, kamen unabhängig voneinander und nahezu zeitgleich vier Erfinder auf die Idee des Rotor-Prinzips zur Verschlüsselung von Texten. Dabei handelt es sich um den Amerikaner Edward Hugh Hebern im Jahr 1917 (Patentanmeldung 1921), den Deutschen Arthur Scherbius im Jahr 1918 sowie den Niederländer Hugo Koch und den Schweden Arvid Gerhard Damm im Jahr 1919, die alle ihre Ideen zu Rotor-Chiffriermaschinen zum Patent anmeldeten. Als Erfinder der ENIGMA gilt der promovierte deutsche Elektroingenieur Arthur Scherbius (1878-1929) (Foto von Scherbius siehe unter Weblinks), dessen erstes Patent hierzu vom 23. Februar 1918 stammt. Zur Fertigung der Maschine wurde am 9. Juli 1923 die Chiffriermaschinen-Aktiengesellschaft in Berlin (W 35, Steglitzer Str. 2) gegründet. Die ENIGMA war zunächst als ziviles Chiffriersystem konzipiert und wurde kommerziell auf Messen - wie 1923 auf dem internationalen Postkongress des Weltpostvereins in Bern - zum Kauf angeboten. Gegen Ende der 1920er Jahre zeigten militärische Stellen verstärkt Interesse, so dass die Maschine bald darau

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