Kloster in Österreich

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Benediktinerkloster in Österreich, Kapuzinerkloster in Österreich, Zisterzienserinnenkloster in Österreich, Zisterzienserkloster in Österreich, Schottenstift, Stift Melk, Stift Heiligenkreuz, Stift St.Paul im Lavanttal, Stift Admont

ISBN: 123175916X
ISBN 13: 9781231759165
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 84 S.
Erscheinungsdatum: 23.09.2013
Auflage: 1/2013
Format: 0.6 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 182 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 5673185 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 83. Kapitel: Benediktinerkloster in Österreich, Kapuzinerkloster in Österreich, Zisterzienserinnenkloster in Österreich, Zisterzienserkloster in Österreich, Schottenstift, Stift Melk, Stift Heiligenkreuz, Stift St. Paul im Lavanttal, Stift Admont, Stift Göttweig, Abtei St. Georgenberg-Fiecht, Maria Plain, Abtei Seckau, Liste von Klöstern in Österreich, Stift Kremsmünster, Stift Wilhering, Stift St. Lambrecht, Stift Lilienfeld, Stift Rein, Stift Schlierbach, Stift Stams, Stift Sankt Peter, Stift Zwettl, Territorialabtei Wettingen-Mehrerau, Stift Eberndorf, Benediktinerabtei Michaelbeuern, Stift Seitenstetten, Stift Neukloster, Stift Lambach, Stift Altenburg, Kapuzinerkloster Salzburg, Kapuzinerkloster Feldkirch, Klostermarienberg, Kapuzinerkloster Hartberg, Kapuzinerkloster Irdning, Abtei Mariastern, Kapuzinerkloster Gauenstein, Kloster Marienkron, Kloster Marienfeld, Stift Sankt Bernhard, Kloster Leibnitz, Kapuzinerkloster Wien, Gut Aich. Auszug: Das Stift Heiligenkreuz ist ein Kloster der Zisterzienser (OCist), bei Heiligenkreuz im Wienerwald (Niederösterreich). Es besteht ohne Unterbrechung seit seiner Gründung im Jahr 1133 und ist damit - nach dem Stift Rein - das weltweit zweitälteste Zisterzienserkloster. Das Dorf Heiligenkreuz entstand und entwickelte sich deutlich später als die Gründungsbauten des mittelalterlichen Klosters, die offensichtlich keine unmittelbaren Vorgänger hatten. Nicht weit davon gab es aber eine urzeitliche Höhensiedlung, deren Siedlungsfläche heute "Marienwiese" genannt wird und die den Flurnamen "Burgstall" trägt. Sie heißt heute "Höhensiedlung Burgstall", liegt oberhalb der "Cholerakapelle" im Helenental und besitzt an ihrer Süd- und Südwestseite eine natürliche Befestigung, den Steilabsturz zur Schwechat. Die anderen Seiten des Siedlungsplateaus sind ebenfalls natürlich befestigt, durch eine bogenförmige Reihe von Felsklippen, außenseitig steiler und innenseitig flacher ansteigend. Man erkennt in flacheren Zwischenräumen künstliche Auffüllungen und zum Teil auch Wallanlagen. Die gesamte Siedlungsfläche konnte so mit verhältnismäßig geringem Aufwand nach außen hin gegen Angriffe abgeschottet und verteidigt werden. Dieses Castrum (befestigte Siedlung) wurde bis heute noch nicht archäologisch untersucht. 1988 "bargen" Raubgräber 120 kg Rohkupferfladen, die auf ein Alter der Urnenfelderzeit (1200 bis 750 v. Chr.) schließen lassen, was durch Keramik-Artefakte bestätigt werden konnte. Der Fund weniger römischer Münzen aus der zweiten Hälfte des vierten Jahrhunderts lässt Rückschlüsse auf eine Wiederbenutzung oder nur einen vorläufigen Besuch des alten Siedlungsplatzes in der Spätantike zu. Die Siedlung Burgstall bei der Cholerakapelle gehört zu einer Gruppe urzeitlicher Höhensiedlungen, davon einige Castra, im südlichen Wienerwald, deren Bedeutung sie überwiegend der Verarbeitung von Buntmetallen zu verdanken hatten. Die ehemalige Höhensiedlung Burgstall steht heute unter Denkmalschu

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