Gouverneur (Louisiana)

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Liste der Gouverneure von Louisiana, Edwin Edwards, Huey Pierce Long, Francis T. Nicholls, George Michael Hahn, Henry Johnson, Bobby Jindal, William P. Kellogg, William C. C. Claiborne, Henry C. Warmoth, André Bienvenu Roman, Liste der Gouverneure von Louisiana, Edwin Edwards, Huey Pierce Long, Francis T.Nicholls, George Michael Hahn, Henry Johnson, Bobby Jindal, William P.Kellogg, William C.C.Claiborne, Henry C.Warmoth, André Bienvenu Roman

ISBN: 1159030197
ISBN 13: 9781159030193
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 43 S.
Erscheinungsdatum: 21.11.2011
Auflage: 1/2011
Format: 0.3 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 103 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3349204 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 43. Kapitel: Liste der Gouverneure von Louisiana, Edwin Edwards, Huey Pierce Long, Francis T. Nicholls, George Michael Hahn, Henry Johnson, Bobby Jindal, William P. Kellogg, William C. C. Claiborne, Henry C. Warmoth, André Bienvenu Roman, Robert C. Wickliffe, Henry Watkins Allen, Sam H. Jones, Paul Octave Hébert, Murphy J. Foster, Thomas Overton Moore, David C. Treen, Alexander Mouton, Richard W. Leche, Earl Long, James Madison Wells, Jimmie Davis, John McKeithen, Jacques Villeré, Benjamin Flanders, Samuel D. McEnery, Thomas B. Robertson, Robert F. Kennon, John M. Parker, Jared Y. Sanders, Joshua Baker, Isaac Johnson, Oramel H. Simpson, Buddy Roemer, James A. Noe, Oscar K. Allen, P. B. S. Pinchback, Joseph Marshall Walker, Jacques Dupré, Pierre Derbigny, Edward Douglass White senior, Mike Foster, Alvin Olin King, Louis A. Wiltz, John McEnery, Luther E. Hall, Henry L. Fuqua, George F. Shepley, Henry S. Thibodaux, Ruffin Pleasant, Newton C. Blanchard, Armand Beauvais, William Wright Heard, Kathleen Blanco. Auszug: Diese Liste führt alle Gouverneure des US-Bundesstaates Louisiana und des zuvor bestehenden Orleans-Territoriums auf. * Konföderierte Gouverneure ** US-amerikanische Militär-Gouverneure Edwin Washington Edwards (* 7. August 1927 in Marksville, Avoyelles Parish, Louisiana) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Politiker. Er war zwischen 1972 und 1996 dreifacher Gouverneur des Bundesstaates Louisiana. Außerdem vertrat er seinen Staat zwischen 1965 und 1972 im US-Repräsentantenhaus in Washington. Von 2001 bis 2011 verbüßte er eine Haftstrafe wegen diverser Vergehen im Bundesgefängnis in Oakdale. Edwin Edwards besuchte zunächst die örtlichen Schulen seiner Heimat und dann die Louisiana State University. In der Endphase des Zweiten Weltkriegs unterbrach er sein Studium, um im Fliegerkorps der US-Marine zu dienen. Nach dem Ende des Krieges setzte er sein Jurastudium fort und wurde im Jahr 1949 nach seiner Zulassung als Rechtsanwalt in Crowley in diesem Beruf tätig. Dabei waren ihm seine französischen Sprachkenntnisse sehr hilfreich, weil es in seiner Gegend viele Menschen gab, die kaum Englisch sprachen, sondern einen lokalen französischen Dialekt bevorzugten. Edwards wurde Mitglied der damals in Louisiana alles beherrschenden Demokratischen Partei. Zwischen 1954 und 1964 war er Mitglied im Stadtrat von Crowley. In den 1950er Jahren war er auch zeitweise als Richter am dortigen Gericht eingesetzt. Im Jahr 1964 wurde er gegen Bill Cleveland in den Senat von Louisiana gewählt, der zuvor 20 Jahre lang dieses Mandat innegehabt hatte. Im Senat unterstützte er Gouverneur John McKeithen. Nach dem Unfalltod des Kongressabgeordneten Theo Ashton Thompson fand in Louisiana eine außerordentliche Wahl zur Neubesetzung dieses Amtes statt, die Edwards gewann. Nach einigen Wiederwahlen konnte er sein Mandat in Washington zwischen dem 2. Oktober 1965 und dem 9. Mai 1972 ausüben. Dort setzte er sich als einer der wenigen Abgeordneten aus den Südstaaten für die Ausweitung des Wahlrechts

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