Burgruine im Allgäu

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Burgruine Helmishofen, Burg Hohenfreyberg, Burgruine Sulzberg, Burg Falkenstein, Burg Kemnat, Burg Fluhenstein, Burg Rettenberg, Burg Laubenbergerstein, Burg Wolkenberg, Burg Burgberg, Burg Alttrauchburg, Burg Werdenstein, Burg Neuenburg

ISBN: 1158784007
ISBN 13: 9781158784004
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 44 S.
Erscheinungsdatum: 06.07.2012
Auflage: 1/2012
Format: 0.3 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 105 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3879855 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 44. Kapitel: Burgruine Helmishofen, Burg Hohenfreyberg, Burgruine Sulzberg, Burg Falkenstein, Burg Kemnat, Burg Fluhenstein, Burg Rettenberg, Burg Laubenbergerstein, Burg Wolkenberg, Burg Burgberg, Burg Alttrauchburg, Burg Werdenstein, Burg Neuenburg, Burg Eisenberg, Burgruine Rothenfels, Burg Hugofels, Burg Rauhlaubenberg, Burg Ettensberg, Burg Nesselburg, Burg Kalden, Burgstall Falken, Burg Rothenstein, Burgstall Hahnentanz, Burgstall Neuittelsburg, Burg Langenegg, Burg Ellhofen, Burghalde Kempten, Burgstall Stumpfbühl, Burg Hopfen, Wagegg, Burgstall Wolfertschwenden, Burgstall Im Buschel, Burgstall Felsenberg. Auszug: Die Burgruine Helmishofen ist die Ruine einer im 12. Jahrhundert errichteten Burg bei Helmishofen im Allgäu. Erhalten sind noch der Bergfried sowie einige kleine Mauerreste. Der Turm wird seit dem frühen 19. Jahrhundert fälschlicherweise als Römerturm bezeichnet. Die Ruine der Höhenburg liegt über dem nordöstlichen Ortsrand von Helmishofen im Landkreis Ostallgäu auf einer Hügelkante über dem Kaltental. Nördlich und südlich der Veste flankieren zwei als Bodendenkmäler erhaltene Vorwerke den Burgplatz. Erbauer der Burg waren die Herren von Helmishofen. Sie waren stiftkemptische Dienstmannen und hatten die Vogt- und Gerichtsrechte in Helmishofen, Aufkirch, Blonhofen, Gerbishofen und Altensberg. Von 1190 bis 1335 sind die Herren der Burg als Mitglieder der Familie von Helmishofen bekannt. Auf Adelgolz folgte 1257 sein Sohn Heinrich, 1262 dessen Sohn Heinrich, 1287 dessen Sohn Adelgolz und 1332 erneut ein Heinrich von Helmishofen, der vermutlich der Sohn des vorgenannten Heinrichs ist. Die Burg wurde 1269, 1270 und 1315 erfolglos durch die Bayern belagert. Sie brannte nach einem Gewitter 1312 fast vollständig aus, wurde aber sofort wieder aufgebaut. Von 1335 bis 1380 war die Burg mit einem stiftischen Vogt besetzt. Der Ritter Swigger von Mindelberg überfiel die Burg Helmishofen 1348. Es kam zur Plünderung und Brandschatzung des Bauhofes. Der Angreifer musste danach fliehen, da der Abt von Kempten zur Verstärkung der Burgherren unterwegs war. In der Zeit von 1380 bis 1437 befand sich die Burg im Besitz der Herren von Schmiechen. Ab 1387 herrschte Heinrich, danach ab 1398 Elisabeth und im selben Jahr Stephan, ab 1412 Jörg, ab 1423 Heinrich und ab 1437 Veit von Schmiechen. Die Burg ging 1437 in den Besitz des Hochstiftes Augsburg über und wurde in der Folge mit Pflegern besetzt. Der erste Pfleger war 1444 Stephan von Schwangau, danach folgten 1447 Konrad von Schellenberg, 1457 Ulrich Burggraf, 1461 bis 1464 Jörg von Villenbach, 1467 bis 1487 Lutz von Freyberg, 1488 bis 1508

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