Berliner Secession

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Emil Nolde, Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Max Liebermann, Käthe Kollwitz, Otto Mueller, Oskar Kokoschka, Julie Wolfthorn, Ludwig Meidner

ISBN: 1158817746
ISBN 13: 9781158817740
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 200 S.
Erscheinungsdatum: 30.11.2012
Auflage: 1/2012
Format: 1.2 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 398 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 4211056 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 200. Kapitel: Emil Nolde, Max Beckmann, Ernst Ludwig Kirchner, Max Pechstein, Ernst Barlach, Wassily Kandinsky, Erich Heckel, Karl Schmidt-Rottluff, Max Liebermann, Käthe Kollwitz, Otto Mueller, Oskar Kokoschka, Julie Wolfthorn, Ludwig Meidner, Hans Baluschek, Lovis Corinth, Walter Leistikow, Lesser Ury, Georg Kolbe, Max Klinger, Heinrich Zille, Renée Sintenis, Paul Cassirer, Bruno Cassirer, Gerhard Marcks, Charles Crodel, Eugene Spiro, Edvard Munch, Karl Hofer, Otto Modersohn, August Kraus, Hans Purrmann, Lyonel Feininger, Neue Secession, Max Slevogt, Marcus Behmer, Georg Tappert, Heinrich Nauen, Paul Baum, Karl Hagemeister, Charlotte Berend-Corinth, Maria Slavona, Max Newman, Heinrich Richter-Berlin, Wilhelm Trübner, Alfred Lomnitz, Ernst Stern, Fritz Klimsch, Franz Skarbina, Franz M. Jansen, Philipp Harth, August Gaul, Emil Orlik, Bruno Krauskopf, Philipp Franck, Robert Sterl, Fritz Mackensen, Franz Heckendorf, Theo von Brockhusen, Dora Hitz, Max Oppenheimer, Hugo von Habermann, Max Kruse, Emil van Hauth, Felix Meseck, Hermann Struck, Josef Block, César Klein, Heinrich Eduard Linde-Walther, Jakob Steinhardt, Moriz Melzer, Sabine Lepsius, Bernhard Pankok, George Mosson, Emil Rudolf Weiß, Clara Siewert, Erich Büttner, Ulrich Hübner, Hans Olde, Oskar Moll, Hugo Krayn, Wilhelm Kohlhoff, Leo von König, Karl Walser, Willy Jaeckel, Robert Breyer, Reinhold Lepsius, Max Schlichting, Karl Helbig, Freie Secession, Anna Costenoble. Auszug: Max Liebermann (* 20. Juli 1847 in Berlin; gestorben 8. Februar 1935 ebenda) war ein deutscher Maler und Grafiker. Er gehört zu den bedeutendsten Vertretern des deutschen Impressionismus. Nach einer Ausbildung in Weimar und Aufenthalten in Paris und den Niederlanden schuf er zunächst naturalistische Werke mit sozialer Thematik. Durch die Beschäftigung mit den französischen Impressionisten fand er seit 1880 zu einer lichten Farbigkeit und einem schwungvollen Farbauftrag, der sein Hauptwerk prägt. Sein Schaffen steht symbolisch für den Übergang von der Kunst des 19. Jahrhunderts hin zur Klassischen Moderne zur Zeit des Wilhelminismus und der Weimarer Republik. Diesen Wandel förderte er als Präsident der Berliner Sezession. Von 1920 bis 1933 leitete er die Preußische Akademie der Künste, bevor er infolge der nationalsozialistischen Einflussnahme auf die Kunstpolitik zurücktrat. Seine letzten beiden Lebensjahre verbrachte er zurückgezogen in seiner Heimatstadt Berlin. Max Liebermann im Alter von 16 JahrenMax Liebermann wurde am 20. Juli 1847 als Sohn des wohlhabenden jüdischen Industriellen Louis Liebermann und dessen Frau Philippine (geborene Haller) in Berlin geboren. Sein Großvater war Josef Liebermann, ein bedeutender Textilunternehmer, der das Liebermann'sche Vermögen begründet hatte. Nur drei Tage nach Max' Geburt trat die "Verordnung die Verhältnisse der Juden betreffend" in Kraft, die den jüdischen Bevölkerungsteilen größere Rechte einräumte. Er hatte fünf Geschwister, darunter den älteren Bruder Georg Liebermann. 1851 zogen die Liebermanns in die Behrenstraße, von der aus Max künftig eine nahe gelegene humanistische Kleinkinderschule besuchte. Bald war ihm diese, wie jede spätere Lehranstalt, verhasst. Nach der Primarschule wechselte Liebermann auf die Dorotheenstädtische Realschule. Max vertrieb sich immer mehr durch Zeichnen die Zeit, was von seinen Eltern verhalten gefördert wurde. Als er zehn Jahre alt war, erwarb sein Vater Louis das repräsentative Palais Lieberma

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