Bauwerk im Kreis Gütersloh

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Baudenkmal im Kreis Gütersloh, Bauwerk in Gütersloh, Bauwerk in Harsewinkel, Bauwerk in Herzebrock-Clarholz, Bauwerk in Rheda-Wiedenbrück, Kirchengebäude im Kreis Gütersloh, Kloster Marienfeld, Flughafen Gütersloh

ISBN: 1233216856
ISBN 13: 9781233216857
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 46 S.
Erscheinungsdatum: 28.02.2012
Auflage: 1/2012
Format: 0.3 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 109 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3437647 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Baudenkmal im Kreis Gütersloh, Bauwerk in Gütersloh, Bauwerk in Harsewinkel, Bauwerk in Herzebrock-Clarholz, Bauwerk in Rheda-Wiedenbrück, Kirchengebäude im Kreis Gütersloh, Kloster Marienfeld, Flughafen Gütersloh, Benediktinerinnenkloster Herzebrock, Stift Clarholz, St. Johanniskirche, St.-Aegidius-Kirche, Evangelisch Stiftisches Gymnasium Gütersloh, Anton-Bessmann-Ring, Gütersloh Hauptbahnhof, Synagoge, Heidewaldstadion, Die Weberei, Heimatmuseum Marienfeld, Rittergut Patthorst, Schloss Möhler, Burg Ravensberg, Herz-Jesu-Kirche, Stadtbibliothek Gütersloh, Wasserschloss Tatenhausen, Schloss Rheda, Wasserturm Gütersloh, Pulverturm, Kloster Rietberg, Stadion an der Poststraße, Ostwestfalenhalle, Evangelische Kirche, Jahnstadion, Schloss Holtfeld, St. Lambertus und St. Laurentius, Amtsgericht Gütersloh, St. Jacobi, Motorradmuseum Heiner Beckmann, Evangelische Dorfkirche, St. Heinrich, St. Petri, Gerry-Weber-Stadion, Brennerei Elmendorf, St. Georg, Schloss Holte, Wapelbad, St. Johannes Baptist, St. Margareta, Schloss Brincke, St. Antonius, St. Achatius, St. Marien und St. Nikolaus, Bethlehemskirche. Auszug: Das Kloster Marienfeld ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster und liegt im Harsewinkeler Stadtteil Marienfeld im ostwestfälischen Kreis Gütersloh. Es wurde 1185 von Mönchen aus dem Kloster Hardehausen gegründet. Die Weihe der Klosterkirche erfolgte 1222. Nach dem Reichsdeputationshauptschluss wurde das Kloster 1803 aufgelöst und ging in staatlichen Besitz über. Die Kirche ist heute im Besitz des Landes Nordrhein-Westfalen und wird gemäß einer Stiftung von 1804 als Pfarrkirche genutzt. Ein Teil der Wirtschaftsgebäude ist ebenfalls Landesbesitz und dient als Wohnungen für Pfarrer, Küster und Organist. Weitere Gebäude sind in Privatbesitz und werden als Wohnungen oder für einen Hotelbetrieb genutzt. Die ehemaligen Klausurgebäude verfielen und wurden schließlich abgerissen. Seit Pfingsten 2004 lebt ein Benediktiner aus der Abtei Gerleve mit einem Mitbruder in der Gemeinde, um das klösterliche Leben wieder aufzubauen. Das Kloster Marienfeld und seine Stifter um 1700In der Bauerschaft Hundingen stand vor der Gründung des Klosters Marienfeld die kleine Kapelle Wadenhart, von der heute noch an der Nordseite des Torgebäudes ein Stück Mauerwerk zu sehen ist. Der älteste Hinweis auf den Ort findet sich in einer Urkunde aus dem Jahre 1134, laut der Bischof Weinher von Münster (1132-1151) die Kapelle Wadenhart mit allem Zubehör dem Kloster Liesborn schenkt. Im Jahre 1185 machten sich zwölf Mönche - ihre Zahl ist der Apostel entnommen - von Hardehausen im Paderborner Land, zusammen mit Eggehardus, ihrem ersten Marienfelder Abt, auf den Weg zu einer neuen Gründung nach Wadenhart. Das am 1. November 1185 neu gegründete Kloster wurde Campus Sanctae Mariae genannt; das heißt übersetzt "Feld der Heiligen Maria", jetzt Marienfeld. Gründer des Klosters Marienfeld Apostel Petrus von Evert van Roden im nördlichen Seitenschiff der AbteikircheFürstbischof Hermann II. von Münster, hessischer Landgraf von Katzenelnbogen, weihte die Klostergebäude am 2. November 1186. Er zog mit dem Kaiser in

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