Baskenland

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Pyrenäen, Baskische Sprache, Königreich Navarra, Fuero, Carlismus, Euskadi Ta Askatasuna, Basken, Oskorri, Baskische Küche, Lauburu, Negu Gorriak, Bürgerkrieg im Baskenland, Baskische Fußballauswahl, Pottok-Pony, Baskenmütze, Kortatu

ISBN: 115880900X
ISBN 13: 9781158809004
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 64 S.
Erscheinungsdatum: 17.07.2012
Auflage: 1/2012
Format: 0.4 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 145 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3900082 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Pyrenäen, Baskische Sprache, Königreich Navarra, Fuero, Carlismus, Euskadi Ta Askatasuna, Basken, Oskorri, Baskische Küche, Lauburu, Negu Gorriak, Bürgerkrieg im Baskenland, Baskische Fußballauswahl, Pottok-Pony, Baskenmütze, Kortatu, Euzko Gaztedi, Marcha de Oriamendi, Alboka, Costa Vasca, Königliche Akademie der Baskischen Sprache, Gesellschaft für Baskische Studien, Liste baskischer Schriftsteller, Marmitako, Sagarroi, Aitor, Pincho, Trikitixa, Piperade, Arrano Beltza, Txalaparta, Kalé Dor Kayiko. Auszug: Als Carlismus (auch Karlismus) bezeichnet man eine monarchistische Bewegung in Spanien, die seit 1833 Angehörige einer auf Carlos María Isidro von Bourbon zurückgehenden Seitenlinie des bourbonischen Königshauses und mehrheitlich seit 1952 Angehörige einer auf Francisco Javier von Bourbon-Parma zurückgehenden Seitenlinie des Hauses Bourbon-Parma als Thronprätendenten favorisiert. Von diesem vordergründigen Ziel abgesehen, waren die Carlisten lange Jahre die Hauptpartei in einem innerspanischen Kulturkampf, welcher sich von der napoleonischen Besatzung bis zum Spanischen Bürgerkrieg von 1936 hinzog und sich in mehreren Bürgerkriegen äußerte, den sogenannten Carlistenkriegen. In diesem Kulturkampf kämpften die Carlisten mit ihrer absolutistisch-katholischen Gesinnung gegen die liberalen, später die republikanischen Kräfte in Spanien. 1808 hatte Spanien vor Napoleon I. kapituliert, konnte ihn und seine Herrschaft aber in einem grausamen Guerillakrieg mit englischer Unterstützung vertreiben. Dieser Widerstand gegen die französische Besatzung ging nicht vom König aus, vielmehr hatte das Volk - in Ermangelung funktionierender zentraler politischer Institutionen - selbst Juntas und Räte zur Organisation der Verteidigung gegen die bonapartistische Besatzung ins Werk gesetzt. Als die Cortes Generales im Jahr 1810 in Cádiz zusammentraten, um eine Verfassung zu beschließen, waren sie ebenso wenig vom König einberufen worden. Diese Erfahrungen machten auf große Teile des spanischen Volks bleibenden Eindruck. Ferdinand VII.Ferdinand VII. erstieg den spanischen Thron und versuchte trotz aller zwischenzeitlich eingetretenen Ereignisse, an den Cortes vorbei absolutistisch weiterzuregieren. Eine liberale Verfassung wurde 1820 infolge eines pronunciamiento von der Armee erzwungen, wobei die Inquisition abgeschafft und erneut die Cortes einberufen wurden. Die liberale Mehrheit in den Cortes setzte zunächst neben einem Presse- und Vereingesetz auch die Aufhebung der Klöster (bis auf vi

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