Antenne

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Antennenfernsehen, Antennentechnik, Radarkuppel, Impedanz, Richtkoppler, Orthomode Transducer, Antennendiversität, Golomb-Lineal, Schlitzkabel, Sendemast, Balun, Nahfeld und Fernfeld, Georg Goubau, Quadantenne, Richtantenne, Rahmenantenne

ISBN: 1158793073
ISBN 13: 9781158793075
Herausgeber: Books LLC
Verlag: Books LLC, Reference Series
Umfang: 46 S.
Erscheinungsdatum: 15.05.2012
Auflage: 1/2012
Format: 0.3 x 24.6 x 18.9
Gewicht: 109 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3589712 Kategorie:

Beschreibung

Quelle: Wikipedia. Seiten: 46. Kapitel: Antennenfernsehen, Antennentechnik, Radarkuppel, Impedanz, Richtkoppler, Orthomode Transducer, Antennendiversität, Golomb-Lineal, Schlitzkabel, Sendemast, Balun, Nahfeld und Fernfeld, Georg Goubau, Quadantenne, Richtantenne, Rahmenantenne, Polarisation, Ferritstabantenne, Sendeantenne, Freiraumdämpfung, Verkürzungsfaktor, Hausantenne, Lakhovsky-Antenne, Isotropstrahler, Pfadverlust, Reusenleitung, Goubau-Leitung, V-beam, Rückwärtsdämpfung, Seitwärtsdämpfung, Dreieckflächenantenne, Leitungsverstärker, Richtfaktor, Polarmount, Antennenumschalter, Erdnetz, Verlängerungsspule, Antennenwirkfläche, Rohrmast, Oktave, Leckwellenleiter, Remote Electrical Tilt, Rundstrahlantenne, Abstimmhaus, Obenspeisung, Hüllkurvenspitzenleistung, Vertikalreuse, Antennenankopplung, Fußpunktspeisung, Mittelspeisung, ARRT, Blitzschlaufe, Pencil Beam, Mehrfachspeisung, Doppelspeisung, Richtwirkung, Numerical Electromagnetics Code, Verkürzungskondensator. Auszug: Eine Antenne ist eine technische Anordnung zur Abstrahlung und zum Empfang elektromagnetischer Wellen, oft zur drahtlosen Kommunikation. Sie wandelt als Sendeantenne leitungsgebundene elektromagnetische Wellen in Freiraumwellen um, oder umgekehrt als Empfangsantenne die als Freiraumwelle ankommenden elektromagnetischen Wellen zurück in leitungsgebundene elektromagnetische Wellen. Wesentlich dafür ist die Anpassung des Wellenwiderstandes der Leitung an den Wellenwiderstand des freien Raumes. Die Baugröße liegt in der Größenordnung der Wellenlänge, bei kurzen Wellenlängen auch ein Vielfaches und bei sehr langen auch einen Bruchteil davon und reicht von mehreren hundert Metern für den Längstwellenbereich bei unter 10 kHz bis hinab zu Bruchteilen von Millimetern für den Höchstfrequenzbereich bei über 1 THz. Um die zwangsläufig auftretende Richtwirkung während der Abstrahlung zu verstärken oder gezielt zu verringern werden oft mehrere Einzelantennen zu einer Gruppenantenne zusammengeführt. Sendeantenne für den Mittelwellensender des AFN in Ditzingen-Hirschlanden Kurzwellenantenne in Moosbrunn bei Wien Dipolantenne mit Anpassung (Lecherleitung) für 1,5.3 GHzAntennen aus gestreckten Drähten gehen zurück auf den deutschen Physiker Heinrich Hertz, der mit seinen Versuchen die theoretischen Vorhersagen des schottischen Physikers James Clerk Maxwell aus dem Jahr 1865 überprüfen wollte. Am 11. November 1886 gelang ihm der erste experimentelle Nachweis der Übertragung elektromagnetischer Wellen von einem Sender zu einem Empfänger mit Hilfe zweier Hertzscher Dipole. Die verwendete Wellenlänge lag mit etwa 2 m im UKW-Bereich. Da es für so hohe Frequenzen zunächst keine Nachweisgeräte gab, wurden die nachfolgenden Versuche von anderen Experimentatoren mit erheblich langwelligeren elektromagnetischen Wellen durchgeführt. Die verwendete Wellenlänge - wahrscheinlich einige 100 m - lässt sich kaum ermitteln, deshalb erübrigt sich die Frage, ob die verwendeten Antennen auf Resonanz abge

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