Beschreibung
Ida Barell (1856-1927l) war eine Schweizer Ethnologin und Reiseschriftstellerin. In zweiter Ehe heiratete sie Emil Christoph Barell, Chemiker in leitender Position bei Hoffmann-La Roche. Gemeinsam mit ihm bereiste sie Indien, Ceylon, Sibirien und Japan und veröfffentlichte ihre Erfahrungen in Reiseberichten und völkerkundlichen Arbeiten, die unter anderem das indische Ramayana-Epos und japanische Bräuche thematisieren. Ihre Arbeiten sind mit J. Barrell signiert. Auf ihren Reisen sammelte sie volkstümliche Gegenstände, ihre bedeutendste und wertvollste Sammlung sind die ostjavanischen Wayang-Figuren. (Quelle: Wikipedia, CC BY-SA 3.0 de) In Form von Briefen in ihre Heimat berichtet Ida Barrell in diesem Werk über ihre Reise nach Sibirien und Japan, die sie 1912 gemeinsam mit ihrem Mann unternommen hatte. In zwei gesonderten Abschnitten, "Im Expresszug nach Sibirien" und "Japan in alten und neuen Tagen", hält Ida Barrell in sprachlich bezaubernden Bildern ihre Eindrücke und Erlebnisse der Reise fest. Gekonnt verwebt sie die alten Traditionen mit der anklopfenden Moderne zu einem harmonischen Gesamtbild. Sorgfältig bearbeiteter Nachdruck der Originalausgabe von 1916.
Autorenporträt
Ida Barell (* 7. Oktober 1856 als Ida Leuzinger in Winterthur; gestorben 19. Februar 1927 in Basel) ist eine Schweizer Ethnologin, die Reiseberichte und völkerkundliche Arbeiten publizierte.
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