Funktionelles Training zur Verletzungsprävention im Tennis

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ISBN: 334619728X
ISBN 13: 9783346197283
Autor: Fendl, Verena
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 36 S., 2 farbige Illustr.
Erscheinungsdatum: 20.06.2020
Auflage: 1/2020
Format: 0.4 x 21 x 14.8
Gewicht: 68 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 9957867 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,3, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Die langjährige deutsche Nummer 1 im Tennissport, Philipp Kohlschreiber, musste im Januar dieses Jahres eines der wichtigsten Tennisturniere weltweit, die Australian Open, verletzungsbedingt abbrechen. Dies ist ein aktuelles Beispiel dafür, dass Verletzungen die monatelange Arbeit von Spitzensportlern oftmals zunichte machen, und den Athleten zu Trainings- und Spielpausen zwingen. Das heißt, die meisten Verletzungen werfen einen Leistungssportler oder auch Breitensportler in seiner Leistungsentwicklung erst einmal zurück. Daher ist es ein wichtiger Ansatz, Verletzungen weitestgehend durch ein präventives Training vorzubeugen und diese möglichst zu vermeiden. Als Prävention bezeichnet man jede Maßnahme, die eine Beeinträchtigung der Gesundheit (Krankheit, Verletzung) verhindern oder verzögern kann bzw. weniger wahrscheinlich werden lässt (Leppin, 2009). Das präventive Training ist neben der sportmedizinischen Gesundheitskontrolle, einer sportmedizinischen Betreuung, sportmethodischen und physiotherapeutischen Maßnahmen ein essenzieller Bestandteil zur Vorbeugung von Verletzungen. Ziel dieser Studienarbeit ist es, ein funktionelles Trainingsprogramm zur Verletzungsprävention für Tennisspieler unterschiedlicher Spielstärken zu erstellen. Unter Punkt 2 werden die Besonderheiten der Körperbeanspruchung sowie die Leistungsphysiologie beim Tennis erörtert. Der folgende dritte Punkt behandelt die tennisspezifischen Anforderungen, wobei auf die Athletik, die Technik, die Taktik und die Psyche eingegangen wird. Die Verletzungen im Tennissport werden hinsichtlich ihrer Häufigkeit, der hauptsächlich betroffenen Strukturen und deren Ursachen in Punkt 4 der Arbeit erläutert. Des Weiteren erfolgt in Punkt 5 die Dokumentation der Recherche bezüglich der Studienlage zur Verletzungsprävention im Tennis. Auf Basis der Erkenntnisse der Punkte 2 bis 5 wird in Punkt 6 schließlich ein tennisspezifisches Präventionsprogramm vorgestellt. Die Arbeit schließt mit einer Diskussion und einem Ausblick zum Thema Sportverletzungsprävention am Beispiel des Aufwärmprogramms FIFA 11+.

Autorenporträt

Abitur 2006 am Gymnasium Geretsried. 2007-2014 Studium der Germanistik, Soziologie und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Abschluss Magistra Artium. Ab 2015 Studium der Sportwissenschaften an der TU München (B. Sc.), von 2019-2021 Masterstudiengang Sportwissenschaften an der DHGS Berlin (Schwerpunkt Prävention und Rehabilitation).

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