Beschreibung
Diese Forschungsarbeit ist das Ergebnis einer persönlichen Intuition und Erfahrung, die sich aus dem Gefühl einer tiefen Leere ergibt, die es zu füllen gilt, und aus einem Defizit, das scheinbar durch die mündliche Tradition entstanden ist, die durch das Genie der Kultur der Bashi in ihrer Entwicklung ohne schriftliche Literatur geprägt wurde.Tatsächlich ist es gleichzeitig ein praktisches Instrument im Dienste der Gemeinschaft, das für den Gebrauch in einer inkulturierten Zeremonie vorgeschlagen wird, als Botschaft, die vom Volk der Bashi, die heute gläubig und vor allem Christen geworden sind, weitergetragen wird, die es mit dem authentischen Ausdruck ihres Glaubens an Gott verwenden werden, dem wir Sein, Bewegung und Existenz verdanken, wie Paulus sagt (Apostelgeschichte 17,25-28).Das Buschi-Erbe ist eine kulturgeschichtliche Gegebenheit, die als "von einer verstorbenen Person hinterlassenes und vererbtes Vermögen" definiert wird. Dieser Begriff wird erörtert, um dieser kulturellen Zeremonie Rechnung zu tragen, die im Wesentlichen als ein Gebrauchsinstrument konzipiert ist, das der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt wird, um als Paradigma zu dienen, mit der Verankerung der Inkulturation, um die Authentizität unseres Glaubens und seine eigene Identität im Untertitel zu markieren.
Autorenporträt
Abbé Kataraka Damien, sacerdote secular da Arquidiocese de Bukavu na RDC, foi ordenado em 5/8/1990 em Nyangezi.Actualmente é secretário do Arcebispo de Bukavu e responsável pela Comunidade de Santo Agostinho na Arquidiocese de Bukavu.Celebrando os seus 32 anos de sacerdócio, quis deixar uma marca indelével nas gerações futuras.
