Geheimnisvoll wie der Himmel sind Kinder

Lieferzeit: Nicht mehr lieferbar, bitte kontaktieren Sie uns zu diesem Artikel

14,95 

Was Eltern von Jesus lernen können

ISBN: 3466368367
ISBN 13: 9783466368365
Autor: Bergmann, Wolfgang
Verlag: Kösel-Verlag GmbH & Co.
Umfang: 160 S.
Erscheinungsdatum: 01.03.2010
Format: 1.6 x 22 x 14
Gewicht: 306 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GEB

“Geheimnisvoll wie der Himmel sind Kinder” ist das religiöse Kinderbuch des Monats Mai 2010. Mit dem “Religiösen Kinderbuch des Monats” präsentiert der Borromäusverein monatlich ein Buch für Kinder bis 14 Jahre, das die christliche Dimension des Lebens in besonderer Weise erschließt. Borromäusverein Der Kinderpsychologe Wolfgang Bergmann sieht eine klare Zunahme der Jugendgewalt in Deutschland. In der PHOENIX Runde beschrieb er eine “Dissoziale, fast autistische Unfähigkeit zu kommunizieren” bei gewalttätigen Jugendlichen. Bergmann erklärte weiter: “Gewalttätige Kinder sind nicht so auf die Welt gekommen”. Die Ursachen der zunehmenden Jugendgewalt sieht Bergmann in gesellschaftlichen Veränderungen: “Die Taten spiegeln einen restlosen Verfall, eine Hemmungslosigkeit unseres öffentlichen Lebens, unserer Kultur wider”. Mehr Kontrolle ,Disziplin und Strafen seien seiner Meinung nach der falsche Weg der Jugendgewalt entgegen zu wirken. Laut Bergmann komme emotionaler Nähe, fester Bindung und Zuneigung eine Schlüsselrolle bei erfolgreicher Erziehung zu: “Liebe ist das einzige Präventionsprogramm, das wir organisieren und gestalten müssen, und zwar rechtzeitig. Wir müssen begreifen wie die (gewalttätigen) Kinder so kalt und dissozial geworden sind.” “Alles wirkt besser als Disziplin und Strafe”. PHOENIX Runde Wolfgang Bergmann belegt in der Cicero-Intellektuellenliste zu Deutschlands wichtigsten Vordenkern Platz 20 im Bereich der Gesellschaftswissenschaftler! Cicero

Nicht vorrätig

Artikelnummer: 1180658 Kategorie:

Beschreibung

WENN ALLES ENDET - DIE LIEBE H?ET NIMMER AUF. Paulus Jesus liebte Kinder, daf?r gibt es viele Zeugnisse im Neuen Testament. ?Lasset die Kinder zu mir kommen und wehret ihnen nicht.? rief er seinen eifrigen Aposteln zu, die meinten, die Worte Jesu seien wichtiger als die Hinwendung zu den Kleinen. Jesus sah das anders. Seine Worte von der Erl?sung und der Liebe empfand er ganz im Einklang mit den neugierigen, manchmal zappeligen und ganz vertrauensvollen Seelen der Kinder. ?Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder.? ?Ihrer ist das Himmelreich?. Ja, Jesus war ein Freund der Kinder. Und warum? Weil er ein Verk?nder der Liebe war. Fragen wir uns also, ob wir - die wir in der Erziehung und im Leben mit unseren Kindern oft so unsicher geworden sind - von Jesus lernen k?nnen. Aber sicher k?nnen wir das. Jesus gibt keine Erziehungsratschl?. Aber kluge Eltern wissen eh, dass abstrakte Ratschl? wenig helfen, das lebhafte bunte Leben ist immer ganz anders. Jesus war nie abstrakt. Und damit sind wir an einem entscheidenden Punkt. Was wir von Jesus lernen k?nnen? Seine Haltung, seine Worte, der Klang seiner Worte, seine Bilder und Metaphern in den Gleichnissen - alles ist durchstr?mt von einem innigen Geist des Lebendigen. Und dass Leben Liebe ist, das k?nnen wir bei Johannes und sp?r bei Paulus nachlesen, wenn wir es denn auch aus eigener Erfahrung noch nicht wissen. Darum geht es in diesem Buch. Was lernen wir daraus, dass Jesus sich an den Tisch des Zach? setzte, der im Baum vor sich hin tr?te? M?de war der Menschensohn, hungrig war er, er sprach nicht viel, er war einfach nur da. Sein Dasein bewegte und ber?hrte den Tagtr?er und ?erte sein Leben. Das ist eine Erziehungsweisheit: Nicht, was wir sagen, nicht was wir wollen, nein, nur was wir sind, ber?hrt unsere Kinder, pr? und ?erzieht? sie. Gute P?gogen sind beeindruckende Menschen, die den Kleinen ?ber die R?el und den Sinn ihres jungen Lebens vieles mitzuteilen haben. Die Kinder sp?ren das. Sie haben eine feine Witterung f?r Erwachsene. Manchen schenken sie ihr Vertrauen, anderen nicht. Jesus vertrauten sie, sie wollten zu ihm, und er rief sie zu sich. Nun ja, ganz offenbar war er ein rebellischer Mensch. Unsere Kinder m?gen das. Die klare Sprache, die unerschrockene Haltung und dieses Mitgef?hl: Bei den Schwachen, den Ausgesto?nen und S?ndern fielen ihm immer die sch?nsten Gleichnisse ein, zu den Reichen redete er hart und oft so polemisch, dass manch einer in unserer Wohlf?hl-Correctness-Kultur erbleichen w?rde. Kinder m?gen mitf?hlende und mutige Menschen - insgeheim sind sie kleine Rebellen - und suchen doch Ordnung und Halt. Bei wem sollen sie beides finden, wenn nicht bei solchen Menschen, die zum einen die Kraft haben, sich gegen den Mainstream zu stellen, die zum anderen nicht bei jeder bl?den kindischen Bemerkung oder einer kindlichen Unbedachtheit gleich ?ber?stlich aus den Schuhen kippen, einen Stuhlkreis einberufen oder eine Beratungsstelle aufsuchen - und die doch schlie?ich klar und eindeutig in ihrer Haltung, ihrer Ethik, ihrer Sinnhaftigkeit sind. Solche nicht opportunistischen Vorbilder finden unsere Kinder selten. Das ist eine gro? Herausforderung f?r Eltern. Sie m?ssen f?r den wachen Sinn der Kleinen ziemlich vieles gleichzeitig sein, mutig und manchmal ein bisschen verr?ckt, albern und gleichzeitig realit?f?g, widerst?ig, aber nicht gro?purig. Das alles war der lebendige, der historische Jesus. Schauen wir also von Jesus auf die Kinder und wieder zur?ck - dann erfahren wir unendlich viel ?ber gute Erziehung, ?ber sinnhaftes Leben, ?ber die Sch?nheit des Daseins und schlie?ich und vor allem ?ber das, was Jesus und nach ihm Paulus in unsere abendl?ische Geschichte eingebracht haben wie einen unsterblichen Schatz: die Wahrheit der Liebe. Wir lernen, dass unsere Kinder starke Menschen, kr?ige Eltern brauchen. Sie wollen keine h?fliche und formale Gleichberechtigung, weder mit Eltern noch mit Lehrern. Kinder wollen nicht gleichberechtigt sein, sie wollen

Jedes Kind hat sein Geheimnis. Erziehen heißt lieben Was veranlasst einen der kompetentesten Erziehungswissenschaftler und Kinderpsychologen Deutschlands einen Ratgeber zu schreiben mit dem überraschenden Untertitel: Was Eltern von JESUS lernen können? Es handelt sich um Wolfgang Bergmann, der für FOCUS ein "Advokat der Kinder" ist. Für die ZEIT: "ein Kinderversteher". Bergmanns Erfolge mit schwierigen Kindern sind mit Theorie allein nicht zu erklären, das Bayerische Fernsehen konstatiert: ". einer der gefragtesten in seinem Bereich, wenn nicht der gefragteste überhaupt". Das findet auch die Kulturzeitschrift CICERO, die nach einer wissenschaftlichen Auswertung von 160 Leitmedien im Herbst 2009 Bergmann zu den wichtigsten und einflussreichsten "Vordenkern Deutschlands" zählt. Und für TV-hörenundsehen ist Bergmann "Deutschlands renommiertester Kinder und Familientherapeut" überhaupt! Nach neuesten Umfragen führt Jesus weltweit die Liste der größten Vorbilder für 12 bis 19-Jährige an. Für den Kinderpsychologen Bergmann ist Jesus ein großer, liebesfähiger Mensch, ein Rebell für Liebe, Klarheit und Wahrhaftigkeit. Eigenschaften die Kinder lieben, denn sie sind auch kleine Rebellen. Der Pädagoge Jesus - mit diesem traditionsreichen und provozierenden Bild entzündet Bergmann einen Leuchtturm in der verunsicherten Erziehungslandschaft. Ja, wir haben in unserer Kultur ein reiches und tiefes Wissen um Kinder und kindliches Leben. Jesus zeigt, wie wir mit ihnen reden und handeln, wie wir ihnen Vorbild und Orientierung sein können. Bergmann hat aus den Überlieferungen des Neuen Testaments diese Themen in die Gegenwart übersetzt, in unseren modernen Alltag. Dieses erstaunliche Buch zeigt ein ganz neues Verständnis von Erziehung, das auf altem Menschheitswissen beruht und gleichzeitig ein überraschend modernes Bild des Jesus von Nazareth sichtbar macht: ".Manchmal denke ich: Gott ist eine Liebeserklärung an unsere Kinder." Ein berührendes Plädoyer für Liebe und Bindung Ein Erziehungswissenschaftler aktualisiert Jesus-Weisheit für Gläubige und Nichtgläubige Jedes Kind hat sein Geheimnis. Erziehen heißt lieben

Autorenporträt

Wolfgang Bergmann war diplomierter Erziehungswissenschaftler und hat das Institut für Kinderpsychologie und Lerntherapie in Hannover geleitet. Er war Vater von drei Kindern. Präsent über pädagogisch-psychologische Fachzeitschriften. Chefredakteur der Wochenzeitung "Deutsche Lehrerzeitung". Mitglied von Expertenrunden im In- und Ausland. Der renommierte Kinderpsychologe war ständig zu Gast bei RTL, ZDF, SAT1 und N3. Artikel von ihm erschienen in Stern, Focus, Die Zeit, Die Welt und in der Süddeutschen Zeitung. Autor einer großen Anzahl erfolgreicher Publikationen: Abschied vom Gewissen, Computer machen Kinder schlau, Disziplin ohne Angst: Wie wir den Respekt unserer Kinder gewinnen und ihr Vertrauen nicht verlieren, Drama des modernen Kindes: Hyperaktivität, Magersucht, Selbstverletzung, Kleine Jungs- große Not. Wie wir ihnen Halt geben. Die Kunst der Elternliebe u. a. m. Verlage: u.a. Beust, Patmos, Beltz, Walter. Nicht zu vergessen: Wolfgang Bergmann schreibt das Vorwort zu Sax "Jungs im Abseits" (Kösel, Frühjahr 2009).

Das könnte Ihnen auch gefallen …