Strukturierte Praxis und Forschung in der klinischen Dysphagiologie

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Dysphagieforum 7

ISBN: 3824808501
ISBN 13: 9783824808502
Herausgeber: Andrea Hofmayer/Sönke Stanschus
Verlag: Schulz-Kirchner Verlag GmbH
Umfang: 86 S., 12 Illustr.
Erscheinungsdatum: 09.11.2010
Auflage: 1/2011
Format: 0.5 x 21 x 14.8
Gewicht: 134 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 1131672 Kategorie:

Beschreibung

Band 7 der Reihe DysphagieForum beschäftigt sich mit aktuellen Themen der Praxis und Forschung in der klinischen Dysphagiologie. Nach einem Überblick über die Neuroanatomie des Schluckens werden die neuen technisch-diagnostischen wie auch interventionellen apparativen Verfahren kurz vorgestellt. Es folgen zwei Artikel zu aktuellen Weiterentwicklungen in den spezifischen instrumentellen schluckdiagnostischen Verfahren. Dabei wird thematisiert, wie neuere technische Möglichkeiten gezielt genutzt werden können bzw. wie effektiv sie in der therapeutischen Praxis sind. Abgerundet wird der Band durch einen Beitrag zum Thema Diätetik. Mario Prosiegel: Handelt es sich dabei [bei den modernen funktionell-bildgebenden Verfahren] nur um l'art pour l'art? Oder besteht zwischen mit derartigen Methoden erhobenen Befunden einerseits und schlucktherapeutischen Ansätzen andererseits eine Beziehung bzw. können Ergebnisse der Bildgebung das schlucktherapeutische Vorgehen sogar (mit)beeinflussen?? MaggieLee Huckabee: Die pharyngeale Manometrie bietet eine Quantifizierung der Biomechanismen, die im Rahmen anderer diagnostischer Untersuchungen beobachtet werden können. Dies unterstützt den Sprachtherapeuten in der Differentialdiagnose pharyngealer Motilitätsstörungen durch die Gewinnung objektiver Messdaten zu pharyngealen Funktionen. Christine Hagenbrock & Corinna Ochmann: Wunsch und Ziel der Autorinnen ist, zu einer institutsübergreifenden Diskussion beizutragen, da die internationale Literaturlage nicht nur zeigt, dass dem diätetischen Management eine zentrale Bedeutung in der Versorgung der Dysphagiepatienten zukommt, sondern auch deutlich macht, dass ohne eine Einigung auf nationale Standards Patienten wesentliche Qualitätsverbesserungen vorenthalten bleiben müssen.

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