Das Virus im Netz medialer Diskurse

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Zur Rolle der Medien in der Corona-Krise, ars digitalis

ISBN: 3658363118
ISBN 13: 9783658363116
Herausgeber: Angela Krewani/Peter Zimmermann
Verlag: Springer Vieweg
Umfang: xiv, 335 S., 34 s/w Illustr., 335 S. 34 Abb. Book + eBook.
Erscheinungsdatum: 16.06.2022
Auflage: 1/2022
Produktform: Digitalprodukt/E-Book (Download und online)
Einband: KT

Die Corona-Krise gewinnt durch die digital-mediale Verbreitung eine beunruhigende Präsenz, der sich niemand entziehen kann. Dabei handelt es sich nicht nur um die aktuelle journalistische Berichterstattung, sondern auch um das Netz der digitalen Kommunikationen, die das Virus in verschiedenen ästhetischen Formen repräsentieren und reflektieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Visualisierungen der Pandemie vom allzeit präsenten Ikon des Virus bis zu den Datengrafiken der Durchseuchung. Mit diesen Mitteln entwickelt sich ein visuelles Regime, das wiederum in die mediale Berichterstattung und die Pandemie-Kommunikation zurückwirkt.Damit reagiert das Buch auf die aktuelle Pandemie und bietet eine breitgefächerte Aufarbeitung der unterschiedlichen medialen Repräsentationen des Virus.Das Buch vertritt einen dezidiert digital-medienwissenschaftlichen Ansatz, der die Medialität des Virus und der kontroversen Diskurse der Pandemie mit ihren komplexen und heterogenen Aspekten dokumentiert und analysiert. Damit unterscheidet es sich signifikant von stärker publizistischen oder soziologisch ausgerichteten Studien. Die Zielgruppen – Journalist*innen Kultur, Kunst und Medienwissenschaftler*innen Informatiker*innen Sozialwissenschaftler*innen Die HerausgeberProf. Dr. Angela Krewani, Professorin für Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg forscht zur Theorie und Ästhetik digitaler Medien. Privatdozent Dr. Peter Zimmermann, Literatur- und Medienwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Film- und Fernsehgeschichte.

Artikelnummer: 3042560 Kategorie:

Beschreibung

Die Corona-Krise gewinnt durch die digital-mediale Verbreitung eine beunruhigende Präsenz, der sich niemand entziehen kann. Dabei handelt es sich nicht nur um die aktuelle journalistische Berichterstattung, sondern auch um das Netz der digitalen Kommunikationen, die das Virus in verschiedenen ästhetischen Formen repräsentieren und reflektieren. Eine wichtige Rolle spielen dabei die Visualisierungen der Pandemie vom allzeit präsenten Ikon des Virus bis zu den Datengrafiken der Durchseuchung. Mit diesen Mitteln entwickelt sich ein visuelles Regime, das wiederum in die mediale Berichterstattung und die Pandemie-Kommunikation zurückwirkt.Damit reagiert das Buch auf die aktuelle Pandemie und bietet eine breitgefächerte Aufarbeitung der unterschiedlichen medialen Repräsentationen des Virus.Das Buch vertritt einen dezidiert digital-medienwissenschaftlichen Ansatz, der die Medialität des Virus und der kontroversen Diskurse der Pandemie mit ihren komplexen und heterogenen Aspekten dokumentiert und analysiert. Damit unterscheidet es sich signifikant von stärker publizistischen oder soziologisch ausgerichteten Studien.

Autorenporträt

Prof. Dr. Angela Krewani, Professorin für Medienwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg forscht zur Theorie und Ästhetik digitaler Medien. Privatdozent Dr. Peter Zimmermann, Literatur- und Medienwissenschaftler mit dem Schwerpunkt Film- und Fernsehgeschichte.

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