Der Skandal in Michel Houellebecqs Roman Soumission. Analyse von Aspekten und Stilmerkmalen

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ISBN: 3668039666
ISBN 13: 9783668039667
Autor: Fischer, Sara
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 36 S.
Erscheinungsdatum: 10.09.2015
Auflage: 1/2015
Format: 0.4 x 21 x 14.8
Gewicht: 68 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 8620499 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Literatur, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen), Veranstaltung: Die Ästhetik des Bösen in der französischen und italienischen Moderne und Postmoderne, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 7. Januar 2015 erschien der neueste Roman des französischen Skandalautors Michel Houellebecq mit dem Titel Soumission (deutsch: Unterwerfung). Dieser erzählt die Geschichte von dem Pariser Literaturwissenschaftler François im Jahre 2022, der die anstehende Präsidentschaftswahl verfolgt, bei der schließlich ein muslimischer Präsident gewählt wird. Daraufhin beginnt sich das öffentliche und private Leben in Frankreich zu verändern. Bereits vor dem Erscheinungstermin in Deutschland hat das Buch heftige Debatten ausgelöst. Am gleichen Tag des Erscheinungstermins in Frankreich eröffnen Islamisten das Feuer auf die Redaktionsmitglieder des Pariser Satiremagazins Charlie Hebdo, das an diesem Tag eine Karikatur über Michel Houellebecq zu seinem neuesten Roman auf dem Titelblatt zeigt. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Herleitung der möglichen Ursache des Skandals in Houellebecqs Roman. Dabei untersucht die Autorin unter anderem skandalverdächtige Aspekte und Stilmerkmale hinsichtlich ihrer Skandalträchtigkeit. Als Grundlage zur näheren Betrachtung des Skandals in Soumission werden zunächst Literaturskandale um Houellebecqs frühere Werke herangezogen. Dabei soll die öffentliche Wahrnehmung und die Rezeption seiner Werke besonders berücksichtigt werden.

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