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Zum ambivalenten Umgang mit Kontingenzen in der mittleren römischen Republik, Schriften zur Alten Geschichte

ISBN: 3662672383
ISBN 13: 9783662672389
Herausgeber: Christopher Degelmann/Jan-Markus Kötter
Verlag: Springer Verlag GmbH
Umfang: x, 324 S., 1 s/w Illustr., 324 S. 1 Abb.
Erscheinungsdatum: 25.09.2024
Auflage: 1/2025
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: Gebunden

Zur Verfasstheit der mittleren Römischen RepublikWirtschaftliche, politische, kulturelle und religiöse Phänomene im BlickNeue Aspekte zu einem alten Forschungsproblem

Artikelnummer: 8888032 Kategorie:

Beschreibung

Die Bewertung der mittleren Römischen Republik ist in der Forschung umstritten. Inzwischen ist zwar akzeptiert, die Epoche nicht mehr als klassisch zu apostrophieren; ob sie aber unter dem Leitmotiv konsensualer Stabilität oder konflikthafter Dynamik gesehen werden kann, wird weiter intensiv diskutiert, zumal schon die antiken Zeitgenossen das kurze zweite Jahrhundert (202-133 v. Chr.) sehr unterschiedlich wahrnahmen. Der Band geht der Frage nach, wie Kontingenzen in der Republik ganz unterschiedlich verhandelt wurden, und nimmt die mittlere Republik damit als ergebnisoffene Epoche ernst.

Autorenporträt

Christopher Degelmann ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Alte Geschichte in globaler Perspektive an der Humboldt-Universität zu Berlin. JanMarkus Kötter ist Juniorprofessor für Alte Geschichte an der HeinrichHeineUniversität Düsseldorf.

Herstellerkennzeichnung:


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Tiergartenstr. 17
69121 Heidelberg
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E-Mail: juergen.hartmann@springer.com

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