Wolfram-Studien XXVI

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Walther von der VogelweideDüsseldorfer Kolloquium 2018, Wolfram-Studien (WolfSt) XXVI

ISBN: 3503194665
ISBN 13: 9783503194667
Herausgeber: Ricarda Bauschke (Prof. Dr.)/Veronika Hassel (Dr.)/Franz-Josef Holznagel (Prof. Dr.) u a
Verlag: Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG
Umfang: 498 S.
Erscheinungsdatum: 27.08.2020
Auflage: 1/2020
Format: 3.5 x 23 x 16
Gewicht: 807 g
Produktform: Buch

Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des 26. Kolloquiums der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft. Mit dem vor 850 Jahren geborenen Walther von der Vogelweide steht der größte Zeitgenosse Wolframs und der bedeutendste Lyriker des Mittelalters im Fokus. Sein umfangreiches Werk zeigt einen ungewöhnlichen Facettenreichtum aus Minnesang, Sangspruchdichtung und religiösen Liedern. Der Sammelband trägt den verschiedenen lyrischen Genres, die Walther aktualisiert, ebenso Rechnung wie den diversen methodischen Ansätzen der mittelalterbezogenen Lyrikforschung. In allen Fällen führen die neue Sicht auf alte Texte und die kritische Revision der Forschung zu überraschenden Perspektiven, die in der Summe einem neuen Walther-Bild zuarbeiten. Die Beiträge des Bandes zeigen in exemplarischen Einzelfällen, welche neuen Wege die Beschäftigung mit Walther zu gehen hat und worin der Erkenntnisweg einer solchen Neuausrichtung liegen wird. Das Herausragende von Walthers Schaffen liegt weniger in seiner vermeintlichen Originalität als vielmehr in seiner über den deutschen Sprachraum hinausreichenden Vernetzung, die in seinem lyrischen Werk ihren Niederschlag findet.

Artikelnummer: 9429021 Kategorie:

Beschreibung

Der vorliegende Band versammelt die Beiträge des 26. Kolloquiums der Wolfram von Eschenbach-Gesellschaft. Mit dem vor 850 Jahren geborenen Walther von der Vogelweide steht der größte Zeitgenosse Wolframs und der bedeutendste Lyriker des Mittelalters im Fokus. Sein umfangreiches Werk zeigt einen ungewöhnlichen Facettenreichtum aus Minnesang, Sangspruchdichtung und religiösen Liedern. Der Sammelband trägt den verschiedenen lyrischen Genres, die Walther aktualisiert, ebenso Rechnung wie den diversen methodischen Ansätzen der mittelalterbezogenen Lyrikforschung. In allen Fällen führen die neue Sicht auf alte Texte und die kritische Revision der Forschung zu überraschenden Perspektiven, die in der Summe einem neuen Walther-Bild zuarbeiten. Die Beiträge des Bandes zeigen in exemplarischen Einzelfällen, welche neuen Wege die Beschäftigung mit Walther zu gehen hat und worin der Erkenntnisweg einer solchen Neuausrichtung liegen wird. Das Herausragende von Walthers Schaffen liegt weniger in seiner vermeintlichen Originalität als vielmehr in seiner über den deutschen Sprachraum hinausreichenden Vernetzung, die in seinem lyrischen Werk ihren Niederschlag findet.

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