Sophoklesche und Hegelsche Darstellung der Antigone

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ISBN: 3638745651
ISBN 13: 9783638745659
Autor: Krüger, Annika
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 20 S.
Erscheinungsdatum: 23.08.2007
Auflage: 1/2007
Format: 0.2 x 21 x 14.8
Gewicht: 45 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,5, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Fachbereich Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Literaturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Figur Antigone ist Angehörige des thebanischen Königshauses. Sie ist die Tochter des Königs Ödipus und seiner Mutter und Ehefrau Iokaste. Die erste Erwähnung einer Tochter des Ödipus findet sich bei Mimnermos in der Wende des 7. und 6. Jahrhunderts vor Christus. Erst im 5. Jahrhundert wurde der Mythos der Antigone ausgebaut, bis die Figur Antigone bei Sophokles und Euripides eine zentrale und tragische Rolle bekam. Es gibt viele verschiedene Erzählungen von ebensoviel verschiedenen Dichtern über Antigone, die zum Teil stark voneinander abweichen. In der heutigen Zeit gilt die Antigone des Sophokles als die bekannteste Erzählung zur Antigone, wodurch das Leben der Antigone diesem Stück gleichgesetzt wird. Diese Arbeit hat die Sophoklessche und die Hegelsche Darstellung der Antigone zum Thema. Da sich Georg Wilhelm Friedrich Hegel intensiv mit der Sophoklesschen Antigone beschäftigt hat, und seine Ansichten immer wieder wie beispielsweise von Goethe aufgenommen und kritisiert worden sind, so wird auch Hegels Deutung der Antigone hier dargelegt und behandelt werden. Im Besonderen wird die Schuldfrage diskutiert werden.

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