Analyse des Hörpiels ‘Der gute Gott von Manhattan’ von Ingeborg Bachmann

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Die Liebe als Grenzüberschritt in der Ordnung

ISBN: 3656695075
ISBN 13: 9783656695073
Autor: Krehl, Eva
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 16 S.
Erscheinungsdatum: 14.07.2014
Auflage: 1/2014
Format: 0.2 x 21 x 14.8
Gewicht: 40 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1.7, Ruhr-Universität Bochum (Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der Grenzen haben wir den Blick gerichtet auf das Vollkommene, das Unmögliche, Unerreichbare, sei es in der Liebe, der Freiheit oder jenen reinen Größe. Im Widerspiel des Unmöglichen mit dem Möglichen erweitern wir unsere Möglichkeiten. Im Jahr 1959 wurde Ingeborg Bachmann für ihr Hörspiel Der gute Gott von Manhattan mit dem Hörspielpreis der Kriegsblinden ausgezeichnet. Das Hörspiel handelt von einem Grenzfall, einer Liebesgeschichte in den 50er Jahren, die an die Grenzen der herrschenden Ordnung stößt. Vor dem Hintergrund des Kalten Krieges veranschaulicht Bachmann in Der gute Gott von Manhattan die Totalität der herrschenden Ordnung. Das Hörspiel stellt den Wiederstand zweier Liebenden gegen die aufgezogenen Grenzen dar und dass die leidenschaftliche Ekstase zweier Liebenden in dieser Gesellschaft nicht existieren kann. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage: Inwieweit die Leidenschaft der Liebe für die gesellschaftliche Ordnung in Der gute Gott von Manhattan eine Gefahr darstellt und warum diese mit dem Tod enden muss.

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