Digitale Hate Speech

Lieferzeit: Lieferbar innerhalb 14 Tagen

42,79 

Interdisziplinäre Perspektiven auf Erkennung, Beschreibung und Regulation

ISBN: 3662659638
ISBN 13: 9783662659632
Herausgeber: Sylvia Jaki/Stefan Steiger
Verlag: Springer Verlag GmbH
Umfang: vi, 220 S., 4 s/w Illustr., 32 farbige Illustr., 220 S. 36 Abb., 32 Abb. in Farbe.
Erscheinungsdatum: 28.04.2023
Auflage: 1/2023
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

In diesem Open-Access Buch wird Hate Speech (oder synonym Hassrede) im Internet interdisziplinär diskutiert. Die Beiträge, die aus den Bereichen Linguistik, Sprachtechnologie, Informationswissenschaft und Politikwissenschaft stammen, beleuchten zentrale Fragen im Zusammenhang mit diesem Phänomen. Hierzu zählen aus sprachwissenschaftlicher Sicht zunächst die vielfältigen direkten und indirekten Erscheinungsformen von Hate Speech und ihre Rezeption. Aus informationswissenschaftlicher und computerlinguistischer Sicht wird der Forschungsstand in Bezug auf verschiedene maschinelle Verfahren zur automatischen Erkennung von Hate Speech wiedergegeben. Überdies wird erläutert, wie solche Verfahren evaluiert werden können. Daher stellt sich aus politikwissenschaftlicher Sicht nicht nur die Frage, wie digitale Hassrede derzeit reguliert wird und wie sich diese Regulierungsverfahren künftig entwickeln könnten, sondern auch, wie die automatische Erkennung reguliert werden müsste.Die HerausgeberSylvia Jaki ist Privatdozentin im Bereich Angewandte Linguistik der Universität Hildesheim.Stefan Steiger arbeitet im Bereich Informationssicherheit an der Universität Heidelberg.

Artikelnummer: 6290917 Kategorie:

Beschreibung

In diesem Open-Access Buch wird Hate Speech (oder synonym Hassrede) im Internet interdisziplinär diskutiert. Die Beiträge, die aus den Bereichen Linguistik, Sprachtechnologie, Informationswissenschaft und Politikwissenschaft stammen, beleuchten zentrale Fragen im Zusammenhang mit diesem Phänomen. Hierzu zählen aus sprachwissenschaftlicher Sicht zunächst die vielfältigen direkten und indirekten Erscheinungsformen von Hate Speech und ihre Rezeption. Aus informationswissenschaftlicher und computerlinguistischer Sicht wird der Forschungsstand in Bezug auf verschiedene maschinelle Verfahren zur automatischen Erkennung von Hate Speech wiedergegeben. Überdies wird erläutert, wie solche Verfahren evaluiert werden können. Daher stellt sich aus politikwissenschaftlicher Sicht nicht nur die Frage, wie digitale Hassrede derzeit reguliert wird und wie sich diese Regulierungsverfahren künftig entwickeln könnten, sondern auch, wie die automatische Erkennung reguliert werden müsste.

Autorenporträt

Sylvia Jaki ist Privatdozentin im Bereich Angewandte Linguistik der Universität Hildesheim.Stefan Steiger arbeitet im Bereich Informationssicherheit an der Universität Heidelberg.

Das könnte Ihnen auch gefallen …