Beschreibung
Was Max Prantl, ein geistiger Seher und Kämpfer seiner Zeit, sagt, schreibt und beschreibt, ist von essentieller Bedeutung. Mit seiner ersten Schrift reißt er die Mauern rationalmateriellen Denkens in all seiner Beschränktheit nieder und führt uns ins Licht, in die unfassbare Ewigkeit. "Lebe frei von Angst und Verkrampfung, und du löschest jede Schuld, jede Verzerrung, jedes Karma wie in göttlich lichtem, freudigem Spiel", so die Botschaft des Autors. Die uns lähmende Angst gründet auf mangelndem Vertrauen zu Gott.
Autorenporträt
Der in Süddeutschland lebende Herausgeber Herbert Gah ist ausgebildeter Pädagoge mit Staatsexamen. Er hat 1990 für sich das Buch "Der Mensch ohne Angst" von Max Prantl entdeckt. Es ist erschienen 1949 im Universitätsverlag Wagner, Innsbruck. Der Herausgeber war angesprochen von der darin beschriebenen Erfahrung einer "geistigen Einswerdung" des irdischen Menschen mit seinem eigenen Geiste, was in östlichen Religionen mit dem Begriff der "Erleuchtung" umschrieben wird. Max Prantl schien ihm als ein Mystiker in der christlichen Tradition der neueren Zeit stehend, jedoch auf ein zukünftiges, nicht konfessionell gebundenes und weiter entwickeltes Christentum zu verweisen.
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