Eusebius und die Heilige Schrift

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Die Schriftvorlagen des Onomastikons der biblischen Ortsnamen, Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur 166

ISBN: 3110226006
ISBN 13: 9783110226003
Autor: Timm, Stefan
Verlag: De Gruyter GmbH
Umfang: XIV, 653 S.
Erscheinungsdatum: 17.08.2010
Auflage: 1/2010
Produktform: Buch
Einband: GEB

An die Seite des Corpus der Griechischen Christlichen Schriftsteller (GCS) stellte Adolf von Harnack die Monographienreihe der Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur (TU), die er bereits 1882 begründet hatte und die nunmehr als “Archiv für die. Ausgabe der älteren christlichen Schriftsteller” diente.

Artikelnummer: 1843359 Kategorie:

Beschreibung

Die mehr als 800 Belege, die Eusebius in seinem Onomastikon der biblischen Ortsnamen gesammelt hatte, stammen alle aus der griechischen Überlieferung des Alten und Neuen Testaments. Die vorliegende Studie weist erstmals nach, dass Eusebius Onomastikon fast ausschließlich auf einem biblischen Text basierte, der aus der wissenschaftlichen Tradition des Origenes stammte. Der Nachweis wird damit geführt, dass für die einzelnen Lemmata des Onomastikons jeweils die griechischen Namensformen aus der Tradition des Origenes beigebracht werden. Die Textbasis des Onomastikons wird damit erstmals auf eine nachprüfbare Grundlage gestellt.

Autorenporträt

Stefan Timm, Universität Hamburg.

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