Der Teufel blieb männlich

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Kritische Diskussion zur ‘Bibel in gerechter Sprache’ – Feministische, historische und systematische Beiträge

ISBN: 3788722711
ISBN 13: 9783788722715
Herausgeber: Elisabeth Gössmann/Elisabeth Moltmann-Wendel/Helen Schüngel-Straumann
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Umfang: 254 S.
Erscheinungsdatum: 26.09.2007
Format: 1.8 x 22 x 14.5
Gewicht: 341 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

‘Gerechtigkeit’ – das ist der Anspruch der ‘Bibel in gerechter Sprache’. Sie will Frauen gerecht werden, jüdischen Traditionen zu ihrem Recht verhelfen und für soziale Gerechtigkeit eintreten. Wird sie ihrem Anspruch gerecht? Oder ist sie eine Bibel für eine kirchlich >fortschrittliche< Elite und nicht für diejenigen, die eine Bibel im Alltag, im Leben und im Tod, in unlösbaren Konflikten brauchen? Die Beiträge des vorliegenden Buches diskutieren die Argumente für und gegen die neue Bibel und gelangen mehrheitlich zu einem kritischen Urteil, während eine Minderheit ihre Notwendigkeit betont. Autorinnen und Autoren sind Karin Bornkamm, Irmtraud Fischer, Elisabeth Gössmann, Walter Groß, Othmar Keel, Melanie Köhlmoos, Ulrich H.J. Körtner, Gerhard Langer, Hermann Lichtenberger, Elisabeth Moltmann-Wendel, Matthias Morgenstern, Jens Schröter, Helen Schüngel-Straumann, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Thomas Staubli, Ekkehard Stegemann, Wolfgang Stegemann, Ulrich Wilckens und Ina Willi-Plein.

Artikelnummer: 1213111 Kategorie:

Beschreibung

"Gerechtigkeit" - das ist der Anspruch der "Bibel in gerechter Sprache". Sie will Frauen gerecht werden, jüdischen Traditionen zu ihrem Recht verhelfen und für soziale Gerechtigkeit eintreten. Wird sie ihrem Anspruch gerecht? Oder ist sie eine Bibel für eine kirchlich 'fortschrittliche' Elite und nicht für diejenigen, die eine Bibel im Alltag, im Leben und im Tod, in unlösbaren Konflikten brauchen? Die Beiträge des vorliegenden Buches diskutieren die Argumente für und gegen die neue Bibel und gelangen mehrheitlich zu einem kritischen Urteil, während eine Minderheit ihre Notwendigkeit betont. Autorinnen und Autoren sind Karin Bornkamm, Irmtraud Fischer, Elisabeth Gössmann, Walter Groß, Othmar Keel, Melanie Köhlmoos, Ulrich H.J. Körtner, Gerhard Langer, Hermann Lichtenberger, Elisabeth Moltmann-Wendel, Matthias Morgenstern, Jens Schröter, Helen Schüngel-Straumann, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Thomas Staubli, Ekkehard Stegemann, Wolfgang Stegemann, Ulrich Wilckens und Ina Willi-Plein.

Autorenporträt

Dr. Gerhard Langer ist Professor am Institut für Judaistik an der Universität Wien.

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