Dimensionale Vergleiche als Mechanismus zur Selbstaufwertung

Lieferzeit: Lieferbar innerhalb 14 Tagen

59,99 

State-Selbstwert als Antezedenz und Konsequenz dimensionaler Vergleichsprozesse

ISBN: 3658297867
ISBN 13: 9783658297862
Autor: Baumann, Tobias
Verlag: Springer Verlag GmbH
Umfang: xiii, 229 S., 12 s/w Illustr., 229 S. 12 Abb.
Erscheinungsdatum: 10.03.2020
Auflage: 1/2020
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Tobias Baumann befasst sich mit den Motiven, die Menschen dazu veranlassen, dimensionale Vergleiche durchzuführen. Sein Fokus liegt dabei auf dem Selbstaufwertungsmotiv, welches die Tendenz bezeichnet, das Selbst in einem möglichst positiven Licht zu sehen. Anhand von drei empirischen Studien zeigt er auf, dass Menschen in Situationen mit negativer affektiver Valenz vermehrt Aufwärtsvergleiche durchführen und dass diese zu einer Aufwertung des Selbst führen. Die Arbeit stellt eine Synthese aus pädagogisch-psychologischer und sozialpsychologischer Forschung dar und demonstriert, dass dimensionale Vergleiche eine hohe affektive Relevanz aufweisen und mehr als nur „kalte Kognition“ darstellen. Der Inhalt Dimensional Comparison Theory Dimensionale Vergleiche und Selbstaufwertung Affektive Antezedenzien und Konsequenzen dimensionaler Vergleiche Entwicklung und Erprobung einer StateSelbstwertSkala Die ZielgruppenDozierende, Studierende und Akteure aus der Pädagogischen Psychologie, der Sozialpsychologie, Persönlichkeitspsychologie und der Klinischen Psychologie Der AutorDr. Tobias Baumann ist Mitarbeiter im Fachbereich Pädagogische Diagnostik des Instituts für Bildungsforschung an der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Selbstkonzept- und Selbstwertforschung.

Artikelnummer: 8700800 Kategorie:

Beschreibung

Tobias Baumann befasst sich mit den Motiven, die Menschen dazu veranlassen, dimensionale Vergleiche durchzuführen. Sein Fokus liegt dabei auf dem Selbstaufwertungsmotiv, welches die Tendenz bezeichnet, das Selbst in einem möglichst positiven Licht zu sehen. Anhand von drei empirischen Studien zeigt er auf, dass Menschen in Situationen mit negativer affektiver Valenz vermehrt Aufwärtsvergleiche durchführen und dass diese zu einer Aufwertung des Selbst führen. Die Arbeit stellt eine Synthese aus pädagogisch-psychologischer und sozialpsychologischer Forschung dar und demonstriert, dass dimensionale Vergleiche eine hohe affektive Relevanz aufweisen und mehr als nur "kalte Kognition" darstellen.

Autorenporträt

Dr. Tobias Baumann ist Mitarbeiter im Fachbereich Pädagogische Diagnostik des Instituts für Bildungsforschung an der School of Education der Bergischen Universität Wuppertal. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Selbstkonzept- und Selbstwertforschung.

Das könnte Ihnen auch gefallen …