Dazwischen – Die Pause in Musik und Psychoanalyse

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Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik, Band 2, Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik

ISBN: 3837927334
ISBN 13: 9783837927337
Herausgeber: Friederike Jekat/Sabine Schlüter/Johanna Sommer-Frenzel
Verlag: Psychosozial-Verlag
Umfang: 136 S.
Erscheinungsdatum: 15.04.2018
Auflage: 1/2018
Format: 1.2 x 21.1 x 14.8
Gewicht: 212 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Pause kann schöpferisches Atemholen sein, kann als Begegnung, als Bereicherung und sogar als Fülle erlebt werden, doch ebenso Abstand und Trennung bedeuten, als Bedrohung und Verlassensein erlebt oder als Leere erfahren werden. Der zweite Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik wagt im Umkreis beider Disziplinen spannende Erkundungen dieses »Dazwischen«.

Artikelnummer: 3213423 Kategorie:

Beschreibung

Selten wurde die Pause als wichtiges Strukturelement der Musik und der psychoanalytischen bzw. psychotherapeutischen Behandlung in den Blick genommen. Der zweite Band des Jahrbuchs für Psychoanalyse und Musik wagt im Umkreis beider Disziplinen spannende Erkundungen dieses »Dazwischen«. Zur Sprache kommen die schöpferischen Aspekte der Pause, ebenso ihre Schrecken und traumatischen Wirkungen, ihre Bedeutung als Anwesenheit oder als Abwesenheit des Objekts, ihre Nutzung als Fantasieraum oder als Abwehrstrategie und nicht zuletzt ihre Eignung, Erfahrungen zu verarbeiten und Denkräume zu eröffnen. Pause kann schöpferisches Atemholen sein, kann als Begegnung, als Bereicherung und sogar als Fülle erlebt werden, doch ebenso Abstand und Trennung bedeuten, als Bedrohung und Verlassensein erlebt oder als Leere erfahren werden. Das Jahrbuch für Psychoanalyse und Musik schließt eine Lücke in der psychoanalytischen Kulturtheorie, die sich bisher stärker mit Bildender Kunst, Literatur und Film beschäftigt hat, und leistet Pionierarbeit im Bereich der psychoanalytischen Erkundung von Musik. Durch seinen interdisziplinären Ansatz zeigt es Querverbindungen zwischen Disziplinen auf, die sonst eher selten in Dialog treten. Musikinteressierte PsychoanalytikerInnen und PsychotherapeutInnen werden genauso angesprochen wie MusikerInnen, Musik- und KulturwissenschaftlerInnen. Mit Beiträgen von Maria Becker, Jos de Backer, Katrien Foubert, Friederike Jekat, Hartmut Krones, Sebastian Leikert, Eveline List, Lisa Stumpfögger und Jan van Camp

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