Familie, Kinderwunsch, Unfruchtbarkeit

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Motivationen und Behandlungsverläufe bei künstlicher Befruchtung, Beiträge zur psychologischen Forschung 20

ISBN: 3531121626
ISBN 13: 9783531121628
Autor: Brähler, Christa
Verlag: Springer VS
Umfang: 233 S.
Erscheinungsdatum: 01.01.1990
Gewicht: 342 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 577596 Kategorie:

Beschreibung

Bedingungen. Regeln und Tabus einer Familienform und die spezifische Interaktion zwischen den Familienmitgliedern pragen die individuelle Personlichkeit der Kinder.

Autorenporträt

InhaltsangabeI. Einleitung.- II. Die Reproduktionsmedizin im Kontext Gesellschaftlicher und Psychischer Prozesse.- 1. Zur gesellschaftlichen Bewertung von Familie und Elternschaft.- 1.1 Kulturanthropologischer Vergleich.- 1.2 Der historische Wandel der Familie in unserer Kultur.- 1.2.1 Die Entwicklung der Familie in unserem Jahrhundert.- 1.2.2 Zur psychoanalytischen Theorie des Narzißmus.- 2. Zur individuellen Bedeutung von Elternschaft.- 2.1 Das Schwangerschaftserleben der Frau.- 2.2 Die Rolle des werdenden Vaters und die Bedeutung der Schwangerschaft für den Mann.- 2.3 Von der Partnerschaft zur Elternschaft.- 2.4 Die Bedeutung des Vaters für die kindliche Entwicklung.- 3. Kritik der Reproduktionsmedizin.- 4. Praxis der Sterilitätsdiagnostik und der heterologen Insemination.- 4.1 Sterilitätsdiagnostik.- 4.1.1 Die Auseinandersetzung mit der Sterilität.- 4.2 Die heterologe Insemination.- 4.2.1 Geschichtliche Entwicklung der künstlichen Insemination.- 4.2.2 Juristische Aspekte der künstlichen Insemination.- 4.3 Erfahrungen mit der heterologen Insemination.- 4.3.1 Indikationen zur heterologen Insemination.- 4.3.2 Kontraindikationen zur heterologen Insemination.- 4.3.3 Erfahrungen bezüglich der Dauer des Entscheidungsprozesses.- 4.3.4 Kriterien der Spenderauswahl.- 4.3.5 Inseminationstechniken.- 4.3.6 Psychische und psychosomatische Reaktionen während der Inseminationsbehandlung.- 4.4 Ergebnisse heterologer Inseminationen.- 4.4.1 Merkmale der Frauen, die die Konzeptionsrate beeinflussen.- 4.4.2 Überlegungen zur Behandlungsdauer bei heterologer Insemination.- 4.4.3 Abortnsiko.- 4.4.4 Geburtsverlauf.- 4.4.5 Die Arzt-Patienten-Beziehung bei der heterologen Insemination.- 4.5 Ergebnisse katamnestischer Untersuchungen nach heterologer Insemination.- 4.5.1 Die Ehemänner.- 4.5.2 Die Frauen.- 4.5.3 Das Kind.- 4.5.4 Das Familiengeheimnis.- 4.5.5 Die Paarbeziehung.- III. Eigene Untersuchung.- 1. Fragestellung und Auswahl der Methode.- 2. Stichprobe.- 3. Untersuchungsinstrumente.- 3.1 Diagnostik der Paarbeziehung mit dem Gießen-Test (GT).- 3.2. Der Gießener Beschwerdebogen (GBB).- 3.3 Die Beratungsgespräche.- 4. Ergebnisse.- 4.1 Charakteristik der Gesamtstichprobe.- 4.1.1 Selbst- und Fremdkonzept bei Paaren mit Wunsch nach heterologer Insemination.- 4.1.1.1 Positive und negative identifikatorische Projektion.- 4.1.1.2 Bestätigung oder Negation der Positionen.- 4.1.1.3 Symmetrie und Komplementarität der Geschlechtspositionen.- 4.1.1.4 Geschlechtsdifferenzen im Urteil und in der Beurteilung.- 4.1.2 Ergebnisse im Körperbeschwerdebogen (GBB).- 4.2 Typische Beziehungsmuster innerhalb der Gesamtstichprobe.- 4.2.1 Validierung der typischen Beziehungsmuster.- 4.2.2 Unterschiede der Paargruppen hinsichtlich der Körperbeschwerden und der Laienätiologie.- 4.2.3 Sozialer Status der Paare in den 6 Paargruppen.- 4.2.4 Bedeutsame Ahnlichkeiten der 6 Paargruppen mit anderen Stichproben.- 4.2.5 Beschreibung der 6 Paartypen (mit Fallbeispielen).- 4.2.5.1 Paartypus 1.- 4.2.5.2 Paartypus 2.- 4.2.5.3 Paartypus 3.- 4.2.5.4 Paartypus 4.- 4.2.5.5 Paartypus 5.- 4.2.5.6 Paartypus 6.- 4.2.6 Zusammenfassende Diskussion der 6 Paarbeziehungsmuster.- 4.3 Katamnestische Befragung.- 4.3.1 Gruppierung der Stichprobe nach Unterschieden im Beratungs- und Behandlungsverlauf.- 4.3.1.1 Unterschiede der 6 Untergruppen im Gießen-Test.- 4.3.1.2 Unterschiede der 6 Untergruppen im Körperbeschwerdebogen.- 4.3.2 Charakteristik der 6 Teilstichproben.- 4.3.2.1 Verlaufsgruppe 1: Paare, die nach den Beratungsgesprächen nicht mehr kamen (n = 31).- 4.3.2.2 Verlaufsgruppe 2: Paare, bei denen aus medizinischen und/oder psychologischen Gründen die heterologe Insemination kontraindiziert war (n = 27).- 4.3.2.3 Verlaufsgruppe 3: Paare, die nach 1 bis 3 Inseminationszyklen die Behandlung abbrachen, ohne daß es zu einer Konzeption gekommen war (n = 13).- 4.3.2.4 Verlaufsgruppe 4: Paare, die nach 4 bis 14 Inseminationszyklen die Behandlung abbrachen, ohne daß es einer Konzeption gekommen war (n = 15).- 4.3.2.5 Ve

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