Der Gegenstand der Psychologie

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Eine Einführung in das Wesen der Empirischen Wissenschaft

ISBN: 3642897878
ISBN 13: 9783642897870
Autor: Häberlin, Paul
Verlag: Springer Verlag GmbH
Umfang: vi, 176 S.
Erscheinungsdatum: 01.01.1921
Auflage: 1/1921
Produktform: Kartoniert
Einband: Kartoniert
Artikelnummer: 5723798 Kategorie:

Beschreibung

Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

Autorenporträt

InhaltsangabeEinleitung: Die Möglichkeit der Gegenstandsbestimmung.- Die Begriffe des Materials und des Gegenstandes einer WissenschaftS.- Die Bestimmung a priori des Gegenstandes.- Sie ist nicht möglich aus dem Material allein.- Die Begriffe des materialen und des formalen Prinzips einer Wissenschaft; Verhältnis des Gegenstandes zu den Prinzipien.- Wesen und Zustand einer Wissenschaft.- Prinzipien und Gegenstand einer Wissenschaft sind nicht aus ihrem Zustande noch aus ihrer Geschichte zu bestimmen.- Der mögliche Weg der Gegenstandsbestimmung; der Plan der Arbeit.- I. Die Prinzipien der wissenschaftlichen Erkenntnis.- Erkenntnis und Urteil, Wahrheit.- Erkenntnisnorm und Erkenntnisinhalt.- Der Gegenstand und das Prinzip der Erkenntnis.- Intuition und Eeflexion.- Erkenntnis und Wissenschaft.- Das Wahrheitskriterium der Wissenschaft.- Die Wahrheit als universaler eindeutiger Zusammenhang.- Die mögliche Anwendung des Wahrheitskriteriums.- Das wissenschaftliche Auswahlprinzip und die Durchführung der Auswahl S. 19. - Das Wesen der Wissenschaft (Zusammenfassung).- II. Material und Gegenstand der empirischen Wissenschaft.- Die Frage der Besonderung innerhalb der Wissenschaft; Wissenschaft und Wissenschaften.- Formale Besonderung unmöglich.- Materiale Besonderung durch Aufteilung des Materials.- Materiale Besonderung durch Spaltung des Materials (vorläufige Andeutung).- Genauere Untersuchung des wissenschaftlichen Materials; das der Wissenschaft "Gegebene".- Das Material als Inhalt primären (intuitiven) objektiv-gemeinten Urteils.- Inhalt, Objekt, Prinzip des Urteils.- Urteilsnorm und Objektnorm.- Urteil als Bewertung.- Das Urteilsobjekt als Wertobjekt; Verhältnis der Objektsetzung zur Wertsetzung im Urteil.- Die Objektsetzung nicht selbst Urteil, sondern Voraussetzung.- Es gibt keine "negative Objektsetzung".- Das Material der Wissenschaft als Totalität der bewerteten Wertobjekte.- Die universale Spaltung des Materials nach Objekt und Wert.- Die beiden Sonderwissenschaften erster Ordnung: Objektwissenschaft und Wertwissenschaft.- Das Verhältnis der "Erfahrung" zum intuitiven Urteil.- Erfahrung und Wahrnehmung; empirische Wissenschaft als "Wahrnehmungswissenschaft".- Das Verhältnis der Wahrnehmung zum intuitiven Urteil und zur Objekt-Setzung.- Empirische Wissenschaft ist Objektwissenschaft.- Das Material der empirischen Wissenschaft und der Begriff der "Tatsache".- Der Begriff des Wirklichen im empirischen Sinne.- Funktionssubjekt und Wertobjekt.- Der Gegenstand der Wissenschaft und der Gegenstand der empirischen Wissenschaft.- Das Wirkliche und die Funktion.- Das Wirkliche und die Eigenschaft.- Die Wirklichkeit als universaler OrganismusS.- Strukturzusammenhang und Werdenszusammenhang.- Die Wirklichkeit als zweidimensionaler Zusammenhang.- Korrelation und Kausalität.- Die Dimensionen des Zusammenhangs: Struktur und Zeit; Vorläufiges über den Raum.- III. Die Bedeutung der psychophysischen Dualität.- Die Frage der Besonderungsmöglichkeiten innerhalb der empirischen Wissenschaft.- Genauere Untersuchung des empirischen Materials.- Alles Wahrgenommene ist Funktionssubjekt und Wertobjekt.- Alle Norm im Urteil gilt zunächst für das Subjekt des Urteils.- Das Urteil als Selbstbeurteilung.- Die Wahrnehmung als Selbstwahrnehmung.- Der Begriff des "Ich" in der Wahrnehmung.- Wie kann Nicht-ich beurteilt werden?.- "Urteils-Identifikation" und "funktionelle Identifikation".- Das Wesen des Fremd Urteils.- Ich und Anderes im Urteil.- Ich und Anderes in der Wahrnehmung.- Unmittelbar und mittelbar Wirkliches.- Die Dualität Ich-Nichtich ist ungeeignet für eine Besonderung des empirischen Materials.- Weitere Untersuchung dieses Materials.- Der Wirklichkeitscharakter als "Ichform".- Der Begriff "psychisch".- "Physisch" als Fremdform; Sinnlichkeit.- Der Begriff "psychophysisch".- Der Wirklichkeitscharakter und die physische Form.- Die Grade der funktionellen IdentifikationS.- Die erste Intensitätsstufe der funktionellen Identifikation; Vorläufiges über "Verstehen".

Herstellerkennzeichnung:


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Tiergartenstr. 17
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E-Mail: juergen.hartmann@springer.com

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