Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht

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ISBN: 3346618161
ISBN 13: 9783346618160
Autor: Bartl, Britta
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 40 S.
Erscheinungsdatum: 16.02.2022
Auflage: 1/2022
Format: 0.4 x 21 x 14.8
Gewicht: 73 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 5670005 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit werden das Störungsbild Depression und der psychotherapeutische Ansatz der systemischen Therapie in Bezug zueinander gesetzt, sodass die Depression aus systemischer Perspektive betrachtet und untersucht wird. Ziel der Arbeit ist es, sowohl das Störungsbild der Depression, als auch ihre Prävalenz und die ätiologischen Aspekte aus systemischer Sicht darzustellen. Ferner wird zur Operationalisierung des Konstrukts Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht ein Strukturbaum mittels einer dimensionalen Analyse erstellt. Auf dessen Basis wird im Rahmen dieser Arbeit ein Fragebogen entwickelt, der die Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht erheben soll. Im zweiten Teil dieser Arbeit steht der theoretische Rahmen im Mittelpunkt. Dieser setzt sich aus der Darstellung und Beschreibung des Störungsbildes der Depression sowie aus den verschiedenen Formen und Symptomen einer Depression, als auch den Aspekten der Ätiologie und Prävalenz zusammen. Danach folgt der methodische Teil mit der Präsentation eines Strukturbaumes, der die Risikofaktoren zur Entstehung einer Depression aus systemischer Sicht darstellt. In einem weiteren Unterkapitel folgt ein Fragebogen zur Erhebung. Der methodische Teil schließt mit einer Erläuterung der Durchführung einer Erhebung. Abschließend folgt die Diskussion, die sich aus einer kritischen Reflexion und einem Ausblick zusammensetzt. In der systemischen Therapie stellt der Mensch eine komplexe Einheit dar, die aus biologischen, psychischen und sozialen Systemen besteht. So sind Probleme oder Krankheiten nicht das Resultat eines einzelnen Menschen, sondern als Folge einer Störung im jeweiligen System zu sehen. Der Begriff systemisch steht für eine Form des Beobachtens und des Erkennens. Dabei wird die Komplexität des jeweiligen Systems mit all jenen Komponenten berücksichtigt, sodass die vorliegende Störung nicht auf ein einzelnes Element reduziert werden kann. Um systemisch therapieren zu können, müssen also immer alle Elemente des Systems vom Individuum berücksichtigt werden.

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