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Naziskandal in Berlin Reinickendorf

ISBN: 374485423X
ISBN 13: 9783744854238
Autor: Fuchs, Teddy
Verlag: Books on Demand
Umfang: 118 S., 16 farbige Illustr.
Erscheinungsdatum: 03.04.2023
Auflage: 1/2023
Format: 0.8 x 21.5 x 13.5
Gewicht: 171 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 9071920 Kategorie:

Beschreibung

Das Sorgerecht für Väter ist hochstrittig aber nach geltendem BGB ist ein geteiltes Sorgerecht der Regelfall. Jugendämter und Familiengerichte halten sich jedoch oftmals nicht an die Gesetze. Die Folge ist eine schwere psychische Erkrankung der Kinder (PAS). In Berlin-Reinickendorf führte eine Führergeburtstagsfeier zur Strafanzeige gegen Amtspersonen und dem Verdacht der Unterdrückung einer Strafverfolgung über das Bundeskriminalamt zum Bundesverfassungsgericht mit dem Ergebnis Widerstandsrecht nach Art. 20(4) GG. Durch eine internationale Postkartenaktion habe ich den Stadtrat für Jugend und Schule aus dem Amt gekegelt. Mein eigenes Schicksal ließ ich dabei außer Acht.

Autorenporträt

Teddy Fuchs wurde 1958 in Hamburg geboren und hat dort am 15.06.1977 sein Abitur bestanden. Um dem Wehrdienst zu entgehen hat er in Berlin studiert, was damals unter Viermächte Status stand. Das heißt es durfte keine deutsche Wiederbewaffnung geben. Er studierte Kerntechnik im Vollstudium, was damals noch ein Numerus-clausus-Fach war. (Kerntechnik und Militär beißen sich, da es dann um Atomwaffen geht). Nach dem Studium an der TU-Berlin promovierte Teddy Fuchs mit einem Beitrag zu Siedephänomenen. (Kernreaktorsicherheit, was die Kühlung der Brennstäbe betrifft). Sein Beitrag- mit summa cum laude bewertet-und war kein Plagiat wie bei Frau Franziska Giffey zurzeit noch Regierende Bürgermeisterin von Berlin, fand Eingang in den Reaktorsicherheitscode ATHLET der GRS (Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit mbH) und als Berechnungsformel im VDI-Wärmeatlas (VDI= Verein Deutscher Ingenieure). Damit waren einer Karriere Tür und Tor geöffnet. Doch Ehefrau Frau Elster wollte es anders. Sie sann nach Scheidung statt Frau Professor zu werden. Nach ihrem Scheidungsantrag gingen wir zu Eheberatungen, unter anderem bei einer Nervenärztin Frau Dr. Neithardt. Sie legte Frau Elster eine nervenärztliche Behandlung nahe, doch sie ging zu einem Psychologen, Herrn Peter Dehling. Durch die Psychotherapie verbesserte sich unsere Ehe zunächst. Aber insgeheim plante sie den Ausbruch aus scheinbar intakter Ehe. Der Rest meines Lebenslaufes steht ja in diesem Buche.

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