Initiatische Therapie

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19,80 

Hin zum heiligen Kern

ISBN: 3937845321
ISBN 13: 9783937845326
Autor: Schiller de Kohn, Vera
Verlag: Johanna Nordländer Verlag
Umfang: 156 S., 10 farbige Illustr.
Erscheinungsdatum: 10.05.2012
Auflage: 1/2012
Format: 1.2 x 22 x 16
Gewicht: 267 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

InhaltsangabeDanksagung 7 Prolog 9 Vorwort 15 Botschaften eines Lebens 17 Heimat 17 Abschied und Neubeginn 29 Die Transformation gestalten 49 1. Die Initiatische Therapie 53 Der Ruf 53 Der Meister 55 2. Schizophrenie und Transzendenz 59 3. Schizophrenie und Realität 65 4. Der psychologische Tod 73 5. Initiatische Therapie und Schizophrenie 81 6. Das Durchschreiten der Schizophrenie 85 7. Picasso und das Verrückte 87 8. Die Wichtigkeit des Symbols für die Initiatische Therapie und die Verwandlung 91 9. Von der Gespaltenheit zur Ganzheit in der Psychothe­rapie 95 10. Einführung in die Lehre der Archetypen von C. G. Jung 101 11. Entwicklung des Bewusstseins 105 12. Gegensätze 109 13. Religion und Religiosität 111 14. Geführtes Zeichnen 115 Einführung 115 Verdichtung und Neugestaltung 115 Die Geste 116 Der Widerstand wird verwandelt 117 Die Schöpferkraft bricht durch 118 Zur Überwindung der Gegensätze 119 Was ist das Geführte Zeichnen? 119 Gleichgewicht und Harmonie 120 Methode 120 15. Die Umwandlung der Angst 127 16. Das Spirituelle oder das Dritte 129 17. Die Initiatische Therapie 131 18. Die Angst vor dem Tod 133 19. La Vie Est Belle 135 Der Bericht einer Spaltung 136 20. Was sich über die Frau aus der Sicht der Psychologie sagen lässt 139 21. Erfahrungen in der Therapie 143 Das heilige Objekt des Kindes 143 Der psychologische Tod 143 Denken Leben 146 Asthma 146 Ein überraschender Fall 148 Grenzen 149 Die Beerdigung der abgetriebenen Kinder 149 Lebe deine Realität 150 Holistische Intuition 150 Das Skelett im Schrank 151 Über Medikamente 151 Verwünschungen und Segen 152

Artikelnummer: 3284017 Kategorie:

Beschreibung

InhaltsangabeDanksagung 7 Prolog 9 Vorwort 15 Botschaften eines Lebens 17 Heimat 17 Abschied und Neubeginn 29 Die Transformation gestalten 49 1. Die Initiatische Therapie 53 Der Ruf 53 Der Meister 55 2. Schizophrenie und Transzendenz 59 3. Schizophrenie und Realität 65 4. Der psychologische Tod 73 5. Initiatische Therapie und Schizophrenie 81 6. Das Durchschreiten der Schizophrenie 85 7. Picasso und das Verrückte 87 8. Die Wichtigkeit des Symbols für die Initiatische Therapie und die Verwandlung 91 9. Von der Gespaltenheit zur Ganzheit in der Psychothe­rapie 95 10. Einführung in die Lehre der Archetypen von C. G. Jung 101 11. Entwicklung des Bewusstseins 105 12. Gegensätze 109 13. Religion und Religiosität 111 14. Geführtes Zeichnen 115 Einführung 115 Verdichtung und Neugestaltung 115 Die Geste 116 Der Widerstand wird verwandelt 117 Die Schöpferkraft bricht durch 118 Zur Überwindung der Gegensätze 119 Was ist das Geführte Zeichnen? 119 Gleichgewicht und Harmonie 120 Methode 120 15. Die Umwandlung der Angst 127 16. Das Spirituelle oder das Dritte 129 17. Die Initiatische Therapie 131 18. Die Angst vor dem Tod 133 19. La Vie Est Belle 135 Der Bericht einer Spaltung 136 20. Was sich über die Frau aus der Sicht der Psychologie sagen lässt 139 21. Erfahrungen in der Therapie 143 Das heilige Objekt des Kindes 143 Der psychologische Tod 143 Denken Leben 146 Asthma 146 Ein überraschender Fall 148 Grenzen 149 Die Beerdigung der abgetriebenen Kinder 149 Lebe deine Realität 150 Holistische Intuition 150 Das Skelett im Schrank 151 Über Medikamente 151 Verwünschungen und Segen 152

In jedem therapeutischen Prozess geht es darum, die Ganzheit des Individuums wiederherzustellen, sie wieder ins Leben zu rufen - die Ganzheit, die dem Menschen inne wohnt, aber dem Bewusstsein verloren gegangen ist. Diese Ganzheit ist das Fundament, auf dem sich das psychische Leben organisiert.Der Therapeut führt den Menschen durch einen kontinuierlichen Prozess zum ursprünglichen Zustand der Ganzheit. Es ist ein Weg ohne Rückkehr, auf dem die Zerstückelung überwunden wird. Der Initiand erfährt und erlebt bewusst den Kosmos als einen universellen Uterus, einen Zustand von immerwährender Einheit und von Frieden.Auf dem Initiatischen Weg geht es um die Bildung einer neuen Achse, der Vertikalen, die die horizontale Achse des täglichen Lebens durchbohrt. Am Schnittpunkt entsteht ein neues Subjekt, das von diesem Zentrum aus die Dualität des Alltäglichen überwinden kann. Dieser Punkt der Einheit wird durch die aktive Imagination und durch die ständige Übung erreicht. Vermittels meditativer Arbeit und symbolischen Bildern gibt es Erfahrungen, die den Sprung in die Transzendenz möglich machen.Dr. Vera Schiller de Kohn

Autorenporträt

Doktor der Psychologie, in Prag geboren und seit 1939 wohnhaft in Quito, Ecuador.Nach einer tiefen seelischen Krise in der Mitte ihres Lebens kommt sie zu Karlfried Graf Dürckheim und Maria Hippius. Hier in Todtmoos-Rütte im Schwarzwald bleibt sie über drei Jahre. Danach kehrt sie nach Ecuador zurück und studiert Psychologie. Sie wirkt über mehrere Jahre als Dozentin an der Psychologischen Fakultät der Katholischen Universität Quito. 1975 Gründung des Centro de Desarrollo Integral (CDI) für ganzheitliche Entwicklung mit einem Therapie- und Ausbildungsangebot in Initiatischer Arbeit. Sie gibt Seminare und Kurse sowohl in Ecuador als auch in anderen Ländern Südamerikas und Europas. In ihrer eigenen Praxis empfängt sie Klienten und bildet Therapeuten aus. Vom Staat Ecuador erhält sie 1984 die Auszeichnung Al Mérito. Im Jahr 2004 wird sie mit dem Ehrendoktor der Universität Andina Simón Bolívar Quito ausgezeichnet.

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