Homosexualität und Right-Wing-Authoritarianism. Vorurteile gegenüber Homosexuellen als überdauernde Einstellung oder als Reaktion?

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Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen 1922

ISBN: 3668250812
ISBN 13: 9783668250819
Autor: Lippoldt, Daniela Eileen
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 20 S.
Erscheinungsdatum: 10.08.2016
Auflage: 1/2016
Format: 0.2 x 21 x 14.8
Gewicht: 45 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 9758488 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Sozialpsychologie, Note: 1,0, Technische Universität Chemnitz (Psychologie), Veranstaltung: Seminar Intergruppenkonflikte, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit beschäftige ich mich angesichts der Legalisierung der gleichgeschlechtlichen Ehe in den USA mit dem Intergruppenkonflikt zwischen Homosexuellen und autoritären Personen. Schwule und Lesben sind weltweit Diskriminierung und der Verweigerung einer Gleichbehandlung ausgesetzt. Dieses Verhalten kann über den Right-Wing-Authoritarianism (RWA) nach Altemeyer erklärt werden. Dabei gehe ich zunächst grundlegend auf das Konzept dieses Personenmerkmals und auch auf die autoritäre Reaktion nach Oesterreich ein. Anschließend beschreibe ich, warum gerade Homosexuelle Vorurteile hervorrufen. Diese sind vermutlich auf scheinbare Werteverletzungen und auf die negativen Einstellungen von Autoritäten, die autoritäre Personen übernehmen, zurückzuführen. Im Anschluss stelle ich ein eigenes Forschungsdesign vor, um die gemeinsamen Auswirkungen der Salienz familiärer Werte und RWA auf Vorurteile zu untersuchen. Am Ende wird kurz auf die Beschränkung persönlichkeitsorientierter Ansätze sowie auf die mögliche positive Rolle von Autoritäten bei der Reduktion von Vorurteilen eingegangen.

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