Beschreibung
Der aus der Covid-19-Pandemie resultierende Notstand im Bereich der öffentlichen Gesundheit hat zur Aktivierung von Protokollen geführt, um die rasche Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, was erhebliche Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich bringt; physische Distanzierung und Hausarrest, die Aussetzung von nicht lebensnotwendigen Aktivitäten und der daraus resultierende Anstieg der Arbeitslosenzahlen stellen in diesem speziellen Bereich beispiellose Herausforderungen dar.Es wird erwartet, dass die Notwendigkeit der Anpassung an die Heimarbeit, die IKT-vermittelte Ausbildung und der Mangel an Körperkontakt einen großen Einfluss auf die psychische Gesundheit haben werden.Durch die Erzählungen und Erfahrungen mit der Pandemie von Covid-19 werden Analysen aus verschiedenen Perspektiven vorgestellt, aus ganz bestimmten Erfahrungen, Forschungsergebnisse aus verschiedenen Bereichen und Vorschläge für Interventionen, die zu einer Verringerung der Auswirkungen der Krise auf die psychische Gesundheit führen und die zu einem besseren Verständnis der psychologischen Phänomene beitragen, die ausgelöst werden, wenn die Pandemie Covid-19 durchläuft.
Autorenporträt
José Antonio Vírseda-HerasD. in Filosofie (Psychologie en Pedagogie) van de Universiteit van Salzburg, Oostenrijk. President van Psychologen zonder Grenzen. Algemeen redacteur van het Journal Psychology Without Borders. Professor aan UAEMex.Imelda Zaribel Orozco RodríguezBachelor in de psychologie van UAEMex, Vice President van PSFMx, Tutoring Coordinator Fa.Ci.Co.
