Vom Sinn des Hörens

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Zur Philosophie der Musik

ISBN: 382603502X
ISBN 13: 9783826035029
Herausgeber: Georg Mohr/Johann Kreuzer
Verlag: Königshausen & Neumann
Umfang: 228 S.
Erscheinungsdatum: 14.01.2013
Auflage: 1/2013
Format: 2 x 23.5 x 15.7
Gewicht: 399 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

InhaltsangabeVom Sinn des Hörens. Von Notwendigkeit und Nutzen der Musikphilosophie – S. Dhouib: Die Grundlegung der Musikphilosophie bei Al-Farabi – S. Schmidt: Hören als ZeitSinn. Augustinus’ De musica VI – G.Mohr: Musik als Selbstgefühl. Zu einer These von Christian Friedrich Michaelis – G. Bönn: Rhythmus und Zeitwahrnehmung in der Musik – L. Goehr: The Musicality of Violence. On the Arts and Politics of Displacement – R. Klein: Blood On The Tracks. Bob Dylans Ort in der 1970er Zeit – U. Ruschig: Vom Sinn des Tones. Notizen im Anschluss an Hegel – U. Tadday: Kreutzersonaten. Zur Trivialisierung von Musik in der deutschen Gegenwartsliteratur – C. Ofenbauer / R. zur Lippe: Gespräch zwischen einem Komponisten und einem Philosophen

Artikelnummer: 1550550 Kategorie:

Beschreibung

Die Musik führt in der europäischen Philosophie der Neuzeit und der Gegenwart ein eher marginales Dasein. Die philosophische Ästhetik tastet sich durch die darstellende Kunst und liest Gedichte. Die Erkenntnistheorie ist ganz auf optische Wahrnehmung fokussiert. Hören und Verstehen musikalischer Kunstwerke scheint melomanen Spezialisten vorbehalten. Das 19. Jahrhundert erlebt zwar in Deutschland eine Konjunktur der Musikästhetik - sogar im Konzert von Philosophen, Komponisten und Kritikern (Hoffmann, Schopenhauer, Wagner, Hanslick, Nietzsche, u.v.a.). Aber unsere gegenwärtige philosophische Kultur wirkt, bei aller omnipräsenten Beschallung im Zeitalter der technischen Reproduktion, doch eher unmusikalisch. Nicht nur im Bereich der Musikästhetik im engeren Sinne, sondern auch in Bezug auf erkenntnistheoretische Fragen besteht erheblicher Nachholbedarf. Die Frage nach dem Verhältnis von Wahrnehmung und Begrifflichem, bislang stets nur auf Phänomene des Sehens und Wortsprachen bezogen, ließe sich bei instrumentaler Musik, rein auditiv und ohne Wortsprache, neu zuspitzen. G. Mohr / J. Kreuzer: Vom Sinn des Hörens. Von Notwendigkeit und Nutzen der Musikphilosophie - S. Dhouib: Die Grundlegung der Musikphilosophie bei Al-Farabi - S. Schmidt: Hören als ZeitSinn. Augustinus' De musica VI - G.Mohr: Musik als Selbstgefühl. Zu einer These von Christian Friedrich Michaelis - G. Bönn: Rhythmus und Zeitwahrnehmung in der Musik - L. Goehr: The Musicality of Violence. On the Arts and Politics of Displacement - R. Klein: Blood On The Tracks. Bob Dylans Ort in der 1970er Zeit - U. Ruschig: Vom Sinn des Tones. Notizen im Anschluss an Hegel - U. Tadday: Kreutzersonaten. Zur Trivialisierung von Musik in der deutschen Gegenwartsliteratur - C. Ofenbauer / R. zur Lippe: Gespräch zwischen einem Komponisten und einem Philosophen

Autorenporträt

InhaltsangabeVom Sinn des Hörens. Von Notwendigkeit und Nutzen der Musikphilosophie - S. Dhouib: Die Grundlegung der Musikphilosophie bei Al-Farabi - S. Schmidt: Hören als ZeitSinn. Augustinus' De musica VI - G.Mohr: Musik als Selbstgefühl. Zu einer These von Christian Friedrich Michaelis - G. Bönn: Rhythmus und Zeitwahrnehmung in der Musik - L. Goehr: The Musicality of Violence. On the Arts and Politics of Displacement - R. Klein: Blood On The Tracks. Bob Dylans Ort in der 1970er Zeit - U. Ruschig: Vom Sinn des Tones. Notizen im Anschluss an Hegel - U. Tadday: Kreutzersonaten. Zur Trivialisierung von Musik in der deutschen Gegenwartsliteratur - C. Ofenbauer / R. zur Lippe: Gespräch zwischen einem Komponisten und einem Philosophen

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