Beschreibung
Eine umfängliche Untersuchung über den Ursprung der Probleme, Paradoxien und Antinomien der Erkenntnistheorie. Der Verfasser zeigt, wie diese aus verschiedenen Formen unwissentlicher Stufeneinebnungen entstehen, deren gemeinsamer Nenner ist, dass sie das Erkennen bipolar erscheinen lassen, während es in Wahrheit gestuft und unipolar, sozusagen "Erkennen von nirgendwo", ist.
Autorenporträt
Dr. phil., M. A., Dipl.-Ing. (FH. Elektrotechnik); Berufstätigkeit an einer Universität im Rheinland und in der Industrie; mehrere Fachveröffentlichungen; langjährige Forschung über die Grundlagen der Erkenntnistheorie.
