‘Emile’

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Die Rolle der Leibesübungen im Erziehungskonzept Rousseaus

ISBN: 3638672239
ISBN 13: 9783638672238
Autor: Fischer, Andreas
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 28 S.
Erscheinungsdatum: 11.07.2007
Auflage: 4/2007
Format: 0.3 x 21 x 14.8
Gewicht: 56 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 1050585 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Leipzig (Philosophie), Veranstaltung: Rousseau - Erziehung zum Bürger, Sprache: Deutsch, Abstract: Dies ist das große Geheimnis der Erziehung, es so einzurichten, dass körperliche und geistige Übungen einander gegenseitig zur Entspannung dienen. Diese Aussage und die Überlegung, dass körperliche Erfahrungen die Ausbildung der Sinne und schließlich der Vernunft begründen und fördern, können Rousseaus Erziehungsphilosophie hinsichtlich der Rolle der Leibesübungen grob zusammenfassen. Rousseau wurde 1712 in Genf geboren, er starb 1778 in Ermenonville (Frankreich). 1762 veröffentlichte er seinen Erziehungsroman Emile eines der einflussreichsten pädagogischen Werke überhaupt. Als Vertreter der Aufklärung wandte er sich in Emile bewusst gegen die Normen und (erzieherischen) Methoden seiner Zeit. Diese Arbeit befasst sich mit Jean Jacques Rousseaus Emile und hat zum Ziel die Rolle der körperlichen Übungen in seiner Erziehungsphilosophie herauszuarbeiten. Weiterhin sollen Einflüsse auf Rousseau einerseits sowie die Einflüsse des Emile auf philosophisch-pädagogische Strömungen andererseits beleuchtet werden.

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