Beschreibung
Diese Arbeit wird die Entwicklung der Vampirfigur im Laufe der Jahrhunderte nachzeichnen und die Paradoxien und Ambivalenzen, die den Untoten umgeben, untersuchen. Im Mittelpunkt der Diskussion steht das Konzept des Perversen als vom Guten abhängig, das auch eine Verbindung zu anderen Themen wie Andersartigkeit, Isolation und Unsterblichkeit herstellt. In der Einleitung wird das Wesen des Vampirs betrachtet und es werden einige Beispiele aus Werken angeführt, die vor Stokers klassischem Roman veröffentlicht wurden. Der Schwerpunkt des ersten Kapitels liegt ausschließlich auf Dracula: wie er sich als Archetyp des Vampirs etablierte. Anschließend wird der Blick auf die zeitgenössischen Texte von Anne Rice gelenkt, insbesondere auf die ersten beiden Romane der Vampir-Chroniken, in denen der Vampir zum Erzähler seiner eigenen Geschichte wird. Durch die Darstellung von Rice etabliert sich der "sympathische Vampir" stark in den Köpfen der Leserschaft. Der Kampf mit Gut und Böse verfolgt die Existenz dieser Kreatur auch dann noch, wenn sie zum Fernsehstar wird; daher befasst sich das dritte Kapitel mit der Serie Vampire Diaries, wobei vor allem das Gute in den Figuren von Stefan, Damon, Katherine und Klaus und das Böse, das paradoxerweise daraus folgt, betrachtet wird.Este trabajo rastreará la evolución de la figura del vampiro a lo largo de los siglos y explorará las paradojas y ambivalencias que rodean al No Muerto. El principal punto de debate es el concepto del pervertido como d
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