Beschreibung
Sexualität ist nicht bloß Intimität, sondern ein komplexes Machtinstrument mit multiplen Funktionsweisen. Doch wie manifestieren sich Machtverhältnisse in und durch Sexualität? Wie formen sie unser Begehren und unsere Vorstellung von 'gutem Sex'? Und inwieweit sind sie durch uns selbst veränderbar? Joline Sophie Kretschmer entwickelt eine kritische Perspektive auf Sexualität als Spannungsfeld von Dominanz und Resistenz. Dazu verbindet sie feministische Philosophie mit anarchistischer und Queer-Theorie und macht deutlich, wie individuelle Handlungen mit gesellschaftlichen Strukturen verbunden sind - eine Einladung zum Denken für alle, die Sexualität als politisches Feld begreifen wollen.
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