Schülerselbstkonzept und soziale Anbindung

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Eine explorative Studie zu einem bindungsorientierten Konzept von Jugendarbeit, Dortmunder Beiträge zur Pädagogik 49

ISBN: 3897333406
ISBN 13: 9783897333406
Autor: Radke, Christina
Verlag: Projekt Verlag
Umfang: 155 S.
Erscheinungsdatum: 15.05.2014
Format: 1.4 x 21 x 14.8
Gewicht: 244 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

Diese studie gibt Institutionen oder Vereinen, deren Aufgabe darin besteht, bedürftige Jugendliche in ihrer schulischen Laufbahn zu unterstützen, Anhaltspunkte, an denen sie ihre Arbeit ausrichten können.

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Artikelnummer: 6707971 Kategorie:

Beschreibung

Wenn Institutionen oder Vereine gegründet werden, deren Aufgabe darin besteht, bedürftige Jugendliche in ihrer schulischen Laufbahn zu unterstützen, dann benötigen diese Institutionen Anhaltspunkte, an denen sie ihre Arbeit anknüpfen können. Die vorliegende Studie soll einen Beitrag dazu leisten, Anhaltspunkte der Jugendarbeit mit dem Schwerpunkt auf Bezugspersonenarbeit zu illustrieren. Hier wird aufgezeigt, wie bedeutungsvoll diagnostisches und handlungspraktisches Hintergrundwissen bezüglich der Bindungstheorie für die Jugendarbeit sein kann. In Fallbeispielen wird dokumentiert, welche Diagnosen von Bedeutung sind und was Pädagogen daraus handlungspraktisch ableiten können, um den Jugendlichen angemessen und individuell gegenübertreten zu können. Es soll nicht das Ziel sein, zu beweisen, dass ein bindungsorientiertes Konzept adäquat für die Jugendhilfe ist. Vielmehr soll deutlich gemacht werden, welchen Einfluss das Bindungsverhalten eines Jugendlichen auf den Pädagogen und umgekehrt haben kann. In vielen Fällen ist maladaptives Verhalten ein Bindungsverhalten und sollte als solches diagnostiziert werden,umeine positiveVerhaltensmodifikation zu schaffen.

Autorenporträt

Christina Radke ist Diplom-Pädagogin und arbeitet seit 2009 indemVerein "kgv" e.V. (keiner-geht-verloren).

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