Dopingprävention bei Jugendlichen

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Konzeption, Durchführung und Evaluation einer Primärprävention für die Sekundarstufe I Kölner Realschulen und Gymnasien, Sportwissenschaften 6

ISBN: 3865414575
ISBN 13: 9783865414571
Autor: Steinmann, Maja Annika
Verlag: Lehmanns Media GmbH
Umfang: 398 S.
Erscheinungsdatum: 15.09.2011
Auflage: 1/2011
Format: 2.5 x 24 x 17
Gewicht: 934 g
Produktform: Buch
Einband: KT

Doping ist nicht nur ein Phänomen bei erwachsenen LeistungssportlerInnen, sondern auch abseits des sportlichen Wettkampfs anzutreffen und zudem schon im Jugendalter verbreitet. In der vorliegenden Arbeit werden nationale und internationale Studien, die den Doping-Konsum bei Jugendlichen untersuchen, auszugsweise vorgestellt. Dabei wird ein wesentlicher Grund für Doping offensichtlich: Der Wunsch nach einer Perfektionierung des äußeren Erscheinungsbildes. Es wird gedopt, um Muskelmasse aufzubauen. Auf Basis aktueller Erkenntnisse aus den Gesundheitswissenschaften wird ein Konzept der Primärprävention entwickelt und in Kooperation mit Kölner Schulen durchgeführt. Im Rahmen dessen werden anhand einer quantitativen und qualitativen Evaluation der Bedarf einer Dopingprävention ermittelt und die Auswirkungen der konkreten Maßnahme analysiert. Die zentralen Ergebnisse dieser Evaluation sind, dass einerseits Dopingprävention im Jugendalter sinnvoll erscheint und andererseits, dass die hier vorgestellte Methode dafür einen erfolgreichen Ansatz darstellt.

Artikelnummer: 1251063 Kategorie:

Beschreibung

Doping ist nicht nur ein Phänomen bei erwachsenen LeistungssportlerInnen, sondern auch abseits des sportlichen Wettkampfs anzutreffen und zudem schon im Jugendalter verbreitet. In der vorliegenden Arbeit werden nationale und internationale Studien, die den Doping-Konsum bei Jugendlichen untersuchen, auszugsweise vorgestellt. Dabei wird ein wesentlicher Grund für Doping offensichtlich: Der Wunsch nach einer Perfektionierung des äußeren Erscheinungsbildes. Es wird gedopt, um Muskelmasse aufzubauen. Auf Basis aktueller Erkenntnisse aus den Gesundheitswissenschaften wird ein Konzept der Primärprävention entwickelt und in Kooperation mit Kölner Schulen durchgeführt. Im Rahmen dessen werden anhand einer quantitativen und qualitativen Evaluation der Bedarf einer Dopingprävention ermittelt und die Auswirkungen der konkreten Maßnahme analysiert. Die zentralen Ergebnisse dieser Evaluation sind, dass einerseits Dopingprävention im Jugendalter sinnvoll erscheint und andererseits, dass die hier vorgestellte Methode dafür einen erfolgreichen Ansatz darstellt.

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