Didaktische Interaktionen im Übergang zur Grundschule

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Zum Wechselspiel von Kontinuität und Neubeginn

ISBN: 3658167858
ISBN 13: 9783658167851
Autor: Kekeritz, Mirja
Verlag: Springer VS
Umfang: xvii, 400 S., 4 s/w Illustr., 400 S. 4 Abb.
Erscheinungsdatum: 12.01.2017
Auflage: 1/2017
Produktform: Kartoniert
Einband: Kartoniert

Mirja Kekeritz zeigt in ihrer Studie zum Kooperationssetting Lernwerkstatt auf, wie in den Interaktionen der Übergang und das Zusammentreffen zweier Institutionskulturen bearbeitet werden. Die rekonstruierten Interaktionsmuster und handlungsleitenden Orientierungen der Professionellen legen die von Kindern und Pädagogen hervorgebrachten dynamischen Balanceakte zwischen den Anforderungen des offenen Settings Lernwerkstatt, der (inter-)institutionellen Ordnung und der Peerkultur dar. Zentrale Spannungsmomente bilden die Selbstständigkeit der Kinder und der Appellcharakter des offenen Materials. Neben Fragen nach dem Verhältnis von pädagogischer Ethnografie und didaktischen Fragestellungen wird auch das Verhältnis von Subjekt und Methode, speziell im Rahmen der Videografie, erörtert. Der Inhalt Interdisziplinäres Schnittfeld der Grundschulforschung, Pädagogik der frühen Kindheit und KindheitsforschungErkenntnischarakteristik einer pädagogischen EthnografieInteraktionsgestaltung in Elementar- und PrimärpädagogikDie ZielgruppenWissenschaftler und Wissenschaftlerinnen der Grundschul- und Kindheitsforschung, Pädagogik der frühen Kindheit, EthnografiePraktiker und Praktikerinnen des elementar- und primarpädagogischen BereichsDie AutorinMirja Kekeritz ist Bildungsberaterin bei einem Kinderhilfswerk in Sri Lanka. Zuvor war sie an der Universität Osnabrück im Arbeitsgebiet Pädagogik des Grundschulalters sowie im Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig.

Artikelnummer: 1131241 Kategorie:

Beschreibung

Mirja Kekeritz zeigt in ihrer Studie zum Kooperationssetting Lernwerkstatt auf, wie in den Interaktionen der Übergang und das Zusammentreffen zweier Institutionskulturen bearbeitet werden. Die rekonstruierten Interaktionsmuster und handlungsleitenden Orientierungen der Professionellen legen die von Kindern und Pädagogen hervorgebrachten dynamischen Balanceakte zwischen den Anforderungen des offenen Settings Lernwerkstatt, der (inter-)institutionellen Ordnung und der Peerkultur dar. Zentrale Spannungsmomente bilden die Selbstständigkeit der Kinder und der Appellcharakter des offenen Materials. Neben Fragen nach dem Verhältnis von pädagogischer Ethnografie und didaktischen Fragestellungen wird auch das Verhältnis von Subjekt und Methode, speziell im Rahmen der Videografie, erörtert.

Autorenporträt

Mirja Kekeritz ist Bildungsberaterin bei einem Kinderhilfswerk in Sri Lanka. Zuvor war sie an der Universität Osnabrück im Arbeitsgebiet Pädagogik des Grundschulalters sowie im Niedersächsischen Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig.

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