Schulwahl unter gleichwertigen Einzelschulen

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Elterliche Übergangsentscheidungen im zweigliedrigen Sekundarschulsystem

ISBN: 3658261986
ISBN 13: 9783658261986
Autor: Jurczok, Anne
Verlag: Springer VS
Umfang: xxiii, 308 S., 1 s/w Illustr., 308 S. 1 Abb.
Erscheinungsdatum: 02.05.2019
Auflage: 1/2019
Produktform: Kartoniert
Einband: KT

In zweigliedrigen Sekundarschulsystemen mit gleicher Abschlussorientierung – wie sie in immer mehr Bundesländern zu finden sind – tritt die Einzelschule mit ihren spezifischen Eigenschaften in den Fokus der Schulwahl. Als eine der ersten Studien untersucht Anne Jurczok, welche Schuleigenschaften Eltern präferieren, welche Informationen sie nutzen und welche Einzelschulen sie unter den Bedingungen der Zweigliedrigkeit auswählen und ablehnen. Auf Grundlage werterwartungstheoretischer Überlegungen und der Frame-Selektion wird der Prozess der Einzelschulwahl konzeptualisiert und die institutionellen, lokalen und sozio-kulturellen Bedingungen der Wahlsituation berücksichtigt. Der Inhalt Ursachen und Bedingungen der Einzelschulwahl Theoretische Überlegungen zur Einzelschulwahl in der Zweigliedrigkeit Schulische Angebots und Nachfragestruktur Präferenz für wohnortnahe Schulen Verwendete Informationen und genannte Schulwahlpräferenzen Die Zielgruppen Studierende, Lehrende und Forschende der Bildungssoziologie, der Bildungswissenschaft und der Erziehungswissenschaft Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bildungsverwaltung, Lehrerinnen und Lehrer Die Autorin Anne Jurczok ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Empirische Unterrichts- und Interventionsforschung der Universität Potsdam und arbeitet aktuell im Forschungsverbund „Leistung macht Schule“.

Artikelnummer: 7107402 Kategorie:

Beschreibung

In zweigliedrigen Sekundarschulsystemen mit gleicher Abschlussorientierung - wie sie in immer mehr Bundesländern zu finden sind - tritt die Einzelschule mit ihren spezifischen Eigenschaften in den Fokus der Schulwahl. Als eine der ersten Studien untersucht Anne Jurczok, welche Schuleigenschaften Eltern präferieren, welche Informationen sie nutzen und welche Einzelschulen sie unter den Bedingungen der Zweigliedrigkeit auswählen und ablehnen. Auf Grundlage werterwartungstheoretischer Überlegungen und der Frame-Selektion wird der Prozess der Einzelschulwahl konzeptualisiert und die institutionellen, lokalen und sozio-kulturellen Bedingungen der Wahlsituation berücksichtigt.

Autorenporträt

Anne Jurczok ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Empirische Unterrichts- und Interventionsforschung der Universität Potsdam und arbeitet aktuell im Forschungsverbund "Leistung macht Schule".

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