Analphabetismus

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Ein Schrecken ohne Ende?

ISBN: 3640443365
ISBN 13: 9783640443369
Verlag: GRIN Verlag
Umfang: 20 S.
Erscheinungsdatum: 13.10.2009
Auflage: 1/2009
Format: 0.2 x 21 x 14.8
Gewicht: 45 g
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 3374947 Kategorie:

Beschreibung

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Pädagogik), Veranstaltung: Kritische Medienpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Analphabeten sind dumm und selbst schuld daran, dass sie nicht lesen und schreiben können. Das ist, was noch heutzutage einige Menschen über Analphabeten denken. Dieses Vorurteil ist ein Überbleibsel aus längst vergangenen Zeiten. Bei der Zählung der Analphabeten im Jahre 1912, galt als alphabetisiert, wer seinen Namen schreiben konnte. Nur Schwachsinnige waren dazu nicht in der Lage.1 Da Analphabetismus noch heute oft mit Schwachsinn gleichgesetzt wird, sind die Analphabeten stets darum bemüht ihre Unkenntnis zu verstecken. Diese Hausarbeit soll dazu beitragen, das Vorurteil des dummen Analphabetenzu entkräften. Für die Hausarbeit ergeben sich daraus drei Hauptteile. Zunächst werde ich den Begriff Analphabetismus näher erklären und die verschiedenen Formen des Analphabetismus aufweisen. Dann werde ich auf die Ursachen für funktionalen Analphabetismus eingehen. Dabei lege ich meinen Schwerpunkt auf die Ursachen in der Schule. Den letzten Teil meiner Hausarbeitwerde ich der Alphabetisierung widmen. Hier stellt sich die Frage, wie die Alphabetisierungs-arbeit vorgeht? Welche Möglichkeiten gibt es, um Schreiben und Lesen zu lernen? Um einen Bogen zum Seminar zu spannen, werde ich in diesem Punkt auf die Rolle der Medien eingehen, und ganz speziell auf die Frage eingehen, welche Rolle der Computer in der Alphabetisierung spielt. Zum Schluss werde ich die Internetseite www.ichwillschreibenlernen.de kurz vorstellen. 1 Vgl. Kretschmann Rudolf u. v. a.: Analphabetismus bei Jugendlichen. Ursachen, Erscheinungsformen, Hilfen. Stuttgart; Berlin; Köln: Kohlhammer 1990. S. 12.

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