Migrationsfamilien und Rassismus

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Zwischen Ausschließungspraxen und Neuorientierung, Interkulturelle Studien

ISBN: 3658300868
ISBN 13: 9783658300869
Autor: Hill, Miriam
Verlag: Springer VS
Umfang: xiii, 186 S., 7 s/w Illustr., 186 S. 7 Abb.
Erscheinungsdatum: 15.04.2020
Auflage: 1/2020
Produktform: Kartoniert
Einband: Kartoniert

Im Hinblick auf transnationale Familienpraktiken arbeitet Miriam Hill heraus, wie Migrationsfamilien in flexibler und kreativer Weise Netzwerke nutzen, neue Lebenswege gehen und Strategien im Umgang mit Rassismus entwickeln. Dies ist für Migrationsfamilien angesichts von Diskriminierungen und Ausschließungspraxen zwingend notwendig, um ihr Leben multilokal zu gestalten und zukunftsorientiert agieren zu können. Bei den geführten Gruppendiskussionen mit Angehörigen von Migrationsfamilien zeigen sich vielfältige Lebensstile, hybride Zugehörigkeiten und transnationale Ressourcen. In diesem Sinne können Migrationsfamilien als WegbereiterInnen der Globalisierung betrachtet werden.Der Inhalt Rassismustheorien und Rassismuserfahrungen Migrationsfamilien und Rassismus Gruppendiskussionen und Familienporträts Umgangsweisen mit Rassismus Transnationale Lebenswege Migrationsfamilien als WegbereiterInnen der Globalisierung Die Zielgruppen Lehrende und Studierende der Erziehungswissenschaft sowie der Migrationsforschung BeraterInnen und TrainerInnen im Kontext von Migration, Familie, Jugend und Bildung, PraktikerInnen der Sozialen Arbeit sowie Lehrkräfte und Ehrenamtliche Die Autorin Dr. Miriam Hill ist Pädagogin. Sie forscht und lehrt zu den Themenbereichen Migration, Familie und Jugend. Für ihre Studie über Migrationsfamilien und Rassismus erhielt sie den Europa-Preis des Landes Kärnten.

Artikelnummer: 8986343 Kategorie:

Beschreibung

Im Hinblick auf transnationale Familienpraktiken arbeitet Miriam Hill heraus, wie Migrationsfamilien in flexibler und kreativer Weise Netzwerke nutzen, neue Lebenswege gehen und Strategien im Umgang mit Rassismus entwickeln. Dies ist für Migrationsfamilien angesichts von Diskriminierungen und Ausschließungspraxen zwingend notwendig, um ihr Leben multilokal zu gestalten und zukunftsorientiert agieren zu können. Bei den geführten Gruppendiskussionen mit Angehörigen von Migrationsfamilien zeigen sich vielfältige Lebensstile, hybride Zugehörigkeiten und transnationale Ressourcen. In diesem Sinne können Migrationsfamilien als WegbereiterInnen der Globalisierung betrachtet werden.

Autorenporträt

Dr. Miriam Hill ist Pädagogin. Sie forscht und lehrt zu den Themenbereichen Migration, Familie und Jugend. Für ihre Studie über Migrationsfamilien und Rassismus erhielt sie den Europa-Preis des Landes Kärnten.

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