Professionalisierung in der Instrumentalpädagogik

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ISBN: 3506840142
ISBN 13: 9783506840141
Autor: Bäuerle-Uhlig, Dietlind
Verlag: Brill Schöningh, Ferdinand
Umfang: 642 S.
Erscheinungsdatum: 19.12.2002
Auflage: 1/2002
Produktform: Kartoniert
Einband: KT
Artikelnummer: 9538641 Kategorie:

Beschreibung

Die Instrumentalpädagogik ist ein Fachgebiet, das sich zunehmend strukturiert und als eigenständig herauskristallisiert. Mit dem vorliegenden Werk ist eine systemische Gesamtschau über das fachliche, institutionelle und berufspolitische Feld der noch jungen Disziplin gelungen. Anhand der in der Soziologie entwickelten Professionalisierungsmerkmale wird die komplexe Vielfalt der Berufstätigkeit in der Instrumentalpädagogik untersucht. Gesamtdarstellungen von instrumentalpädagogischen Konzeptionen werden auf einer Metaebene zusammengefaßt und zueinander in Beziehung gesetzt. Zum Handbuch wird das Werk im Kapitel, das die Spezialisierung des Fachwissens thematisiert. Außerdem finden sich originäre und detaillierte Forschungsergebnisse zur historischen Entwicklung der Hochschulausbildung. Die Vielfältigkeit des heutigen Berufsfeldes rückt die Ausprägung des persönlichen pädagogisch-künstlerischen Profils der einzelnen Lehrkraft ins Zentrum des Interesses. Die Wechselwirkungen werden in den Kapiteln zu Fortbildung und Berufsbild weiter durchleuchtet. Mit dem hiermit erstmalig zusammengetragenen Material wird Instrumentalpädagogik als Gesamtsystem erfaßbar. Daraus zieht die Autorin perspektivische Schlüsse, die zu weiterer Forschung anregen.Die Instrumentalpädagogik ist ein Fachgebiet, das sich zunehmend strukturiert und als eigenständig herauskristallisiert. Mit dem vorliegenden Werk ist eine systemische Gesamtschau über das fachliche, institutionelle und berufspolitische Feld der noch jungen Disziplin gelungen. Anhand der in der Soziologie entwickelten Professionalisierungsmerkmale wird die komplexe Vielfalt der Berufstätigkeit in der Instrumentalpädagogik untersucht. Gesamtdarstellungen von instrumentalpädagogischen Konzeptionen werden auf einer Metaebene zusammengefaßt und zueinander in Beziehung gesetzt. Zum Handbuch wird das Werk im Kapitel, das die Spezialisierung des Fachwissens thematisiert. Außerdem finden sich originäre und detaillierte Forschungsergebnisse zur historischen Entwicklung der Hochschulausbildung. Die Vielfältigkeit des heutigen Berufsfeldes rückt die Ausprägung des persönlichen pädagogisch-künstlerischen Profils der einzelnen Lehrkraft ins Zentrum des Interesses. Die Wechselwirkungen werden in den Kapiteln zu Fortbildung und Berufsbild weiter durchleuchtet. Mit dem hiermit erstmalig zusammengetragenen Material wird Instrumentalpädagogik als Gesamtsystem erfaßbar. Daraus zieht die Autorin perspektivische Schlüsse, die zu weiterer Forschung anregen.Die Instrumentalpädagogik ist ein Fachgebiet, das sich zunehmend strukturiert und als eigenständig herauskristallisiert. Mit dem vorliegenden Werk ist eine systemische Gesamtschau über das fachliche, institutionelle und berufspolitische Feld der noch jungen Disziplin gelungen. Anhand der in der Soziologie entwickelten Professionalisierungsmerkmale wird die komplexe Vielfalt der Berufstätigkeit in der Instrumentalpädagogik untersucht. Gesamtdarstellungen von instrumentalpädagogischen Konzeptionen werden auf einer Metaebene zusammengefaßt und zueinander in Beziehung gesetzt. Zum Handbuch wird das Werk im Kapitel, das die Spezialisierung des Fachwissens thematisiert. Außerdem finden sich originäre und detaillierte Forschungsergebnisse zur historischen Entwicklung der Hochschulausbildung. Die Vielfältigkeit des heutigen Berufsfeldes rückt die Ausprägung des persönlichen pädagogisch-künstlerischen Profils der einzelnen Lehrkraft ins Zentrum des Interesses. Die Wechselwirkungen werden in den Kapiteln zu Fortbildung und Berufsbild weiter durchleuchtet. Mit dem hiermit erstmalig zusammengetragenen Material wird Instrumentalpädagogik als Gesamtsystem erfaßbar. Daraus zieht die Autorin perspektivische Schlüsse, die zu weiterer Forschung anregen.

Autorenporträt

Dietlind Bäuerle-Uhlig studierte Schulmusik in Berlin und erwarb das künstlerische Diplom für Fagott in Köln. Ihre Erfahrungen als Fachbereichsleiterin an der Musikschule Berlin-Wilmersdorf und als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HdK Berlin gaben Anregungen zur vorliegenden Dissertation. Sie arbeitet als Instrumentalpädagogin, Fagottistin, Dirigentin und Autorin bei Heilbronn.

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