Was bleibt vom Sammeln

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Österreichische Kunst am Beispiel der Sammlung Ortner

ISBN: 3850338843
ISBN 13: 9783850338844
Autor: Giese, Herbert
Verlag: Christian Brandstätter
Umfang: 400 S.
Erscheinungsdatum: 22.12.2014
Format: 4.5 x 31.5 x 24.6
Gewicht: 2844 g
Produktform: Gebunden/Hardback
Einband: GBS

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Artikelnummer: 7642308 Kategorie:

Beschreibung

Das Schatzhaus Österreich besteht nicht nur aus dem, was in Museen und öffentlichen Sammlungen zu sehen ist. Viele Kostbarkeiten befinden sich in privater Hand. Meisterwerke der Kunst, die noch nie publiziert wurden, ja zum Teil unbekannt sind. Eine dieser Sammlungen, die Sammlung Klaus und Friederike Ortner, wird hier erstmals und von profunder Hand einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Entstanden ist sie aus der Lust, sich mit Kunst zu beschäftigen, und dem Vergnügen, gestaltete Wirklichkeit mit nach Hause zu nehmen. Ihr Profil ist sehr individuell, und doch wird hier fas alles abgedeckt, was wichtig war in den vergangenen zweihundert Jahren österreichischer Malerei. Was es heißt, in den letzten vierzig Jahren in Österreich Kunst zu sammeln, ist ebenso Thema dieses ausführlichen Streifzugs wie die Anleitung, Bilder mit größerer Sorgfalt zu betrachten - sich Gedanken zu machen, was hinter den sichtbaren Botschaften der Bilder streckt, gleichsam einen zweiten Blick auf das zu werden, was uns mit Befriedigung erfüllt und glücklich macht in der Kunst. Nicht zuletzt wird hier ein sammlerisches Lebenswerk vorgestellt, das zeigt, dass es in mehrfacher Hinsicht sinnvoll ist, sich der Freude, aber auch den Mühen des Sammelns zu unterziehen. Weil sich schließlich erweist, dass das Sammeln selbst zu einer Art Kunstausübung werden kann.

Autorenporträt

Herbert Giese, Dr. phil., geboren 1950 in Wien. Studium der Kunstgeschichte in Wien. Kunsthändler, Autor, Sachverständiger. Seit 1990 Gemäldeexperte der Sendung "Kunst & Krempel" des Bayerischen Fernsehens. Zahlreiche Aufsätze zur österreichischen Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Gutachter der Sammlungen Rudolf Leopold I (1993) und II (2010). Seit den frühen Siebzigerjahren zusammen mit Harald Schweiger Betreuer der Sammlung Klaus und Friederike Ortner.

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